
Der 13 Monate alte Tayler sei von dem Angeklagten massiv und gewaltsam "10 bis 15 Mal geschüttelt" worden, begründete die Vorsitzende Richterin am Montag ihr Urteil. Das Urteil entspricht der Forderung der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hingegen hatte auf Freispruch plädiert.
Tayler war am 12. Dezember 2015 mit schwersten Hirnverletzungen und einem Schütteltrauma in die Notaufnahme des Universitätsklinikum Eppendorf eingeliefert worden. Er starb eine Woche später. Der 27-jährige Angeklagte war zuvor mit dem Kind allein gewesen. Das Kind stand zum Tatzeitpunkt unter Betreuung des Jugendamtes. (dpa)
Um eine anregende, sachliche und für alle Parteien angenehme Diskussion auf www.weser-kurier.de sowie auf Facebook zu ermöglichen, haben wir folgende Richtlinien entwickelt, um deren Einhaltung wir Sie bitten möchten.
Welcher Verein wann in Bremen oder der Region spielt und wie die Begegnung ausgegangen ist, erfahren Sie in unserem Tabellenbereich. Auch die Ergebnisse der Spiele der höheren Ligen finden Sie dort.
Authentisches Yoga hat mit Sport absolut nichts zu tun. Dieser Artikel ist sehr bedenklich auf ...