Von Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar, geht das Messeduo hanseBAU & Bremer Altbautage, Nordwestdeutschlands größte Baufachausstellung, mit 335 Ausstellenden in drei Hallen der MESSE BREMEN an den Start. Die Messe richtet sich wie gewohnt an alle, die einen Neubau planen, eine Altbauwohnung sanieren, Heizkosten senken oder die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase verwandeln wollen. Besucher:innen können sich an den drei Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr in den Hallen 5, 6 und 7 auf rund 20.000 Quadratmetern ausgiebig über Neuheiten und Trends rund ums Bauen, Sanieren, Ausbauen, Energiesparen und Einrichten informieren.
„Wir freuen uns, nach zwei Jahren Zwangspause Ausstellenden und Besuchenden endlich wieder das perfekte Forum für nahezu jedes Thema rund um die eigenen vier Wände anbieten zu können“, sagt Kerstin Renken, Bereichsleiterin Publikumsmessen bei der M3B GmbH, zu der auch die MESSE BREMEN gehört. Projektleiter Sven Rapke ergänzt: „Ein zentrales Thema ist natürlich ,Heiztechnik mit Zukunft‘, dem wir in Halle 7 eine eigene Sonderschau widmen. Interessante, neue Impulse bringen aber auch die Sonderschauen Heizen mit Holz, Tiny Living, Garten, WohnDesign oder der ,Treffpunkt Bremer Modernisieren‘ des gleichnamigen Beraternetzwerks.“
Umfangreiches Programm
Ergänzend zu den vielfältigen Ausstellungsthemen gibt es ein breit gefächertes Vortragsprogramm mit erfahrenen Fachleuten. In den Vorträgen geht es etwa um energetisches Sanieren, um Förderprogramme und Finanzierungen oder um Schimmel. Beim eigens eingerichteten Forum Naturbaustoffe erfahren Interessierte unter anderem etwas über das Bauen mit Stroh, Lehm oder Holzfasern.
Eine ganz neue Dienstleistung bietet die Bremer Umwelt Beratung im Projekt „Klimawandelanpassung“, das vom Bremer Umweltressort gefördert wird. Bei kostenlosen Vor-Ort-Beratungen nehmen die Expert:innen Gebäude und Grundstücke in Augenschein und geben Tipps, wie das Zuhause vor klimabedingten Schäden geschützt werden kann.
Alle Gewerke an einem Ort
Den größten Vorteil des Messeduos benennt Rapke: „Wer derzeit einen Handwerker oder eine Handwerkerin erreichen will, muss oft viel Geduld aufbringen. Bei uns sind Fachleute aller Gewerke vor Ort und haben nicht nur ein offenes Ohr, sondern in der Regel auch die Kapazität, um besprochene Maßnahmen zeitnah umzusetzen.“