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Frankreich schockt Gastgeber Spanien im Viertelfinale
Wir haben die Bilder.
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Gastgeber und Titelkandidat Spanien ist sensationell bereits im Viertelfinale der Basketball-WM gescheitert.
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Die Iberer unterlagen am Mittwoch Europameister Frankreich 52:65 (28:35) und sorgten für enttäuschte Gesichter vor heimischem Publikum.
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Spanien, der Weltmeister von 2006, tat sich vor ausverkauftem Haus in Madrid bis ins letzte Viertel schwer, Frankreich hingegen tat alles, um sich für die bittere Niederlage in der Vorrunde (64:88) zu revanchieren.
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Mit Erfolg und dank des überragenden Boris Diaw von NBA-Champion San Antonio Spurs, der 15 Punkte erzielte. Dabei fehlte den Franzosen sogar Star-Spielmacher Tony Parker (ebenfalls San Antonio).
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Spaniens Pau Gasol wurde mit 17 Zählern Topscorer, konnte das Aus aber nicht verhindern.
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Die Spanier taten sich von Beginn an schwer und lagen schnell mit 2:11 zurück. Zwar kämpften sich die Hausherren danach zurück in die Partie, die Franzosen hielten aber mit ihrem athletischen Spiel dagegen.
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Vor allem unter den Körben hatte Frankreich überraschend ein Übergewicht, was sich zur Halbzeit auch im Reboundverhältnis von 25:13 ausdrückte. So gingen "Les Bleus" mit sieben Punkten Vorsprung in die Pause.
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Nach dem Seitenwechsel fanden die Gastgeber zunächst besser ihren Rhythmus und glichen beim 39:39 aus. Allerdings ließen sich die Franzosen nicht abschütteln und lagen Mitte des Schlussabschnitts wieder mit sechs Punkten vorne (51:45).
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Diesen Vorsprung behaupteten sie bis zum Schluss, auch weil Spanien katastrophal aus der Distanz traf. Nur zwei von 22 (!) Dreipunktwürfen fanden ihr Ziel.
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