Oberliga: Thorsten Stürenburg hat seine Hausaufgaben gemacht. Der Trainer der HSG Hude/Falkenburg hat den kommenden Gegner TV Cloppenburg bei dessen 31:27-Heimsieg über die HSG Wilhelmshaven genau unter die Lupe genommen. „Die erste Sieben ist wirklich stark“, sagt Stürenburg über den Tabellensechsten. Auf der Bank fehlten den Cloppenburgerinnen allerdings die Alternativen, sodass die Huder Marschroute klar ist: „Wir müssen 60 Minuten lang höchstes Tempo gehen. Konditionell dürften wir Vorteile haben“, glaubt Stürenburg. Mit vier Siegen aus vier Partien liegt Hude/Falkenburg auf dem zweiten Platz. Einen Patzer dürfe sich sein Team im Meisterschaftsrennen nicht erlauben, betont der Huder Coach. „Die anderen gewinnen ihre Spiele auch.“ In der Liga liegt das letzte Spiel für den Tabellenzweiten bereits drei Wochen zurück: Bei der HSG Wilhelmshaven gab es einen 25:23-Sieg. Im Pokal zogen die Huderinnen danach in die dritte Runde ein. „Die Pause war für die Gesundheit nicht schlecht“, sagt Stürenburg, der auf alle Spielerinnen setzen kann.
(crb)
Heute, 17 Uhr, Halle Schulstraße
Jetzt sichern: Wir schenken Ihnen 1 Monat WK+!