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Der Traum vom Mannschaftsfoto

Eva Przybyla 12.08.2019 0 Kommentare

Im Iran konnte der Afghane Reza Hosseini von einem Fußballverein nur träumen – heute spielt sich beim TS Woltmershausen fast sein ganzes Leben ab. Die Geschichte eines jungen Trainers.

  • Klare Anweisung an seine Kicker: Reza Hosseini trainiert die Fünf- bis Siebenjährigen beim TS Woltmershausen und zeigt hier, wie er sich die nächste Übung vorstellt. Die sprachliche Barriere zwischen dem Trainer und seinen jungen Spielern wird immer
    Klare Anweisung an seine Kicker: Reza Hosseini trainiert die Fünf- bis Siebenjährigen beim TS Woltmershausen und zeigt hier, wie er sich die nächste Übung vorstellt. Die sprachliche Barriere zwischen dem Trainer und seinen jungen Spielern wird immer niedriger. (Christina Kuhaupt)

    Es ist so heiß, dass der Trainer Reza Hosseini große, mit Wasser gefüllte Eimer auf dem Fußballplatz des TS Woltmershausen aufgestellt hat. Langsam macht der Afghane es den fünf- bis siebenjährigen Kindern vor: Im Slalom den Fußball um die Hütchen dribbeln, aufs Tor schießen und sich danach an einem Eimer zwei Hände voll Wasser ins Gesicht werfen. Doch während der Übung tauchen die acht Jungen mit ihren Köpfen in die Eimer und taumeln giggelnd über das Feld. Der 32-jährige Hosseini bleibt trotzdem ruhig. Er sagt oft nur ein Wort: „Weiter“.

    Es ist das Training der Zweitjüngsten, der G- und F-Jugend, des TS Woltmershausen (TSW) im Sommer. Die Eltern schauen vom schattigen Spielfeldrand zu, wie Hosseini ihren Kindern Ballgefühl vermittelt. Der mittelgroße Mann mit den sanften Gesichtszügen ist vor drei Jahren aus dem Iran nach Deutschland geflohen. Seit einem Jahr trainiert er zweimal wöchentlich sein Team. Doch auch der Rest seiner Woche als Bundesfreiwilliger bei der Bremer Sportjugend (BSJ) ist voll mit Fußball: In Gröpelingen leitet er ein Fußballangebot für unbegleitete junge Geflüchtete, an einer Schule die Fußball-AG. Im TSW ist er noch Co-Trainer bei einer anderen Jugendmannschaft und er trainiert selbst in der dritten Herrenmannschaft.

    Gewalterlebnisse im Iran

    Im Iran hat er von diesem Leben geträumt. Einen Fußballverein habe er als Afghane nie besuchen dürfen, erinnert sich der 31-Jährige. Stattdessen spielte er ab seinem sechsten Lebensjahr mit anderen afghanischen Kindern auf der Straße. „Ich musste immer ins Tor“, erinnert er sich. Doch dann wird Hosseini ernst: Iranische Kinder hätten oft ihre Spiele gestört und die Bälle geklaut. Später wird Hosseini von Beleidigungen, Angriffen und Gewalt gegen Afghanen erzählen, die er und seine Familie im Iran erlebten. Um den Attacken zu entgehen, hätten sein Vater und sein Bruder oft morgens um 5 Uhr das Haus verlassen und seien erst nachts zurückgekehrt. Als das Klima für die Familie unerträglich wurde, zog sie sogar zurück nach Afghanistan. „Aber da war es nicht sicher“, sagt Hosseini. Seine Familie lebt heute wieder im Iran.

    Ein Vielzahl von Übergriffen gegen Afghanen im Land dokumentierte auch Human Rights Watch 2013 in einem Bericht. Die Organisation zeigt, dass es Afghanen in vielen iranischen Provinzen verboten ist, sich niederzulassen. Außerdem lässt der Iran viele Kinder aus Afghanistan nicht in die Schulen.

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    Hosseini hatte Glück: Er durfte die Schule besuchen, aber nur neun Jahre lang. Zu kurz für ihn, der eigentlich studieren wollte. Stattdessen muss Hosseini als KfZ-Mechaniker arbeiten. Durch seine Zeit im Iran begleitet ihn ein Lichtblick: der Fußball. Als Fan von Real Madrid verfolgte er die Spiele im Fernsehen und bewunderte Cristiano Ronaldo. Er habe von einem Mannschaftsfoto in Trikots geträumt, erklärt Hosseini. Dieser Traum sollte 2017 erfüllt werden. Mit 19 Spielern, alle Geflüchtete, stand Hosseini vor der Kamera. Bis heute spielt er in der dritten Herrenmannschaft des TSW.

    Begonnen hatten alle seine Mitspieler wie Hosseini im offenen Training für Geflüchtete im TSW, viele von ihnen sind Afghanen. In den Verein wechselten sie erst, als der ihnen einen Trainer bereitstellte. „Wir dachten, dass es genauso wie im Iran ist“, erklärt Hosseini ihre Zurückhaltung. Beim ersten Training hätten sie überhaupt nicht gewusst, wie sie sich verhalten sollten. „Wir hatten alle unsere Ausweise in der Hand“, sagt der 32-Jährige.

    Durch Kennenlernen  wurden Vorurteile abgebaut

    Ein Team nur mit Geflüchteten – das hätten sich die meisten Spieler nicht gewünscht, erinnert sich der TSW-Abteilungsleiter für Fußball, Jonny Kuhl. Aber es seien nun mal zu viele Geflüchtete auf einmal in den Verein gekommen. Die Trainer seien damit überfordert gewesen, und deutsche Vereinsmitglieder hätten um ihre Spielerpositionen gefürchtet, erläutert Kuhl. Aber mit der Geflüchteten-Mannschaft waren sie auch nicht zufrieden: „Viele Spieler hatten ein Problem damit, gegen die Geflüchteten zu verlieren“, sagt Kuhl. Heute sei das besser. „Durch das Kennenlernen der Geflüchteten im Verein sind Vorurteile abgebaut worden“, erklärt er. Auch in Hosseinis Mannschaft. Einige Eltern seien irritiert gewesen, dass nun ein Afghane ihre Kinder trainieren würde, meint Kuhl. „Aber Reza kann was und die Kinder haben Spaß“, sagt er. Das hätten die Eltern schnell gemerkt.

    Auf dem Fußballplatz verteilt Hosseini Wasserballons an die Kinder für ein Spiel. Schreiend bewerfen sich die Kinder mit den prall gefüllten Ballons. Dann ist Aufräumen angesagt. „Ist das dein Ernst?“, fragt ein Kind den Trainer entrüstet. „Das ist mein Ernst. Wir haben gespielt, jetzt müssen wir aufräumen“, antwortet Hosseini. Das Kind fügt sich und sammelt wie die anderen still die Ballonfetzen vom Rasen. Der junge Afghane hat einen Weg gefunden, sich mit den Kindern auf Deutsch zu verständigen. Aber manchmal habe er noch Probleme, die Kinder zu verstehen, erklärt er. Doch dann frage er sie einfach, wie sie das meinen würden. Heute komme er mit seinem Team gut zurecht.

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    So sieht das auch die Integrationsbeauftragte des Landessportbundes Bremen (LSB), Astrid Touray. „Sprachlich hat er riesige Fortschritte gemacht“, sagt sie. Später wird sie sagen: „Es ist eine langsame, aber gute Integration.“ Warum nur langsam? „Es geht nicht so schnell. Man ist einander fremd“, antwortet Touray.

    Hosseini ist zufrieden. Er hat sich mit dem Verein ein Leben aufgebaut und auch deutsche Freunde gefunden. Nächstes Jahr wird er voraussichtlich seine Ausbildung zum Erzieher beginnen. Daneben will er die nächsthöhere Trainer-Lizenz machen. Warum er gern Trainer ist? Um Fußball besser zu verstehen, erwidert er. Dann vergleicht er Fußballkenner mit Picasso-Kennern, Fußball mit Kunst. Dann erklärt er, dass das Gehirn am besten lernt, wenn es komplexe taktische Manöver in Bewegungsfolgen zerlegt. So könne man auch jonglieren lernen, sagt er begeistert und jongliert mit Weingummis vor dem Fußballfeld. Nach dem Sommer wird er seiner Jugendmannschaft die ersten Spieltechniken beibringen.

    Weitere Informationen

    Sie sind geflüchtet aus Syrien, Afghanistan oder anderen Ländern, um in Deutschland eine neue Heimat zu finden. Der WESER-KURIER porträtiert in loser Reihenfolge in der Serie „Integration Sport“ Menschen, die über den Sport in Bremen ein neues Leben begonnen haben.

    Schlagwörter
    • Astrid Touray
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