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Die geplatzte Vereinsfusion ist eine gefährliche Niederlage

27.11.2019 0 Kommentare

Nach der geplatzten Fusion von vier Bremer Sportvereinen wird sich jeder Vereinsvorstand künftig zweimal überlegen, ob er seine Mitglieder spalten will, um am Ende möglicherweise doch mit leeren Händen dazustehen, meint Felix Wendler.

  • Seit zwölf Jahren ist Ute Brunzel Vorsitzende bei OT Bremen. Nach der gescheiterten Fusion wird sie ihren Posten abgeben.
    Seit zwölf Jahren ist Ute Brunzel Vorsitzende bei OT Bremen. Nach der gescheiterten Fusion wird sie ihren Posten abgeben. (PETRA STUBBE)

    Ein Sportverein ist wie eine Familie. Das ist keine romantische Verklärung, sondern vielmehr eine nüchterne Beschreibung – und vielleicht die zentrale Erkenntnis der gescheiterten Fusion zur Sportgemeinschaft Bremen-Ost (SGBO).

    Da ist zunächst das eigene Team, die eigene Trainingsgruppe: die Kernfamilie. Man vertraut sich, Gemeinsamkeit durch Nähe. Die Abteilung: nette Cousins. Der Verein: entfernte Onkel und Tanten. Eine Großfamilie also, deren Mitglieder unterschiedlich stark verbunden sind. 

    Will man nun gleich mehrere dieser sowieso schon heterogenen Familien vereinen, ist Streit vorhersehbar. Im Fall der SGBO war es so: Manche Sportler sahen ihre Kernfamilie bedroht. Die Tischtennisspieler hätten nach einer Fusion ihre Mannschaften neu formieren müssen. Folge: Ablehnung. Andere, man möge sie Traditionalisten nennen, sahen ihr Wappen dahinschwinden.

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    Folge: Ablehnung. Eine Familie mit 6000 Mitgliedern zu bilden, die allesamt mehr oder weniger individuelle Befindlichkeiten vorbringen, war ein ambitioniertes Projekt. Und für jeden Gegner, so gaben es die Satzungen vor, mussten drei Unterstützer her. Nur Arbergen-Mahndorf konnte die mobilisieren, Sebaldsbrück und OT Bremen scheiterten daran.

    „Was man nicht will, weiß man am besten“, sagte Ute Brunzel, Vorsitzende von OT Bremen. In ähnlicher Manier lässt sich am besten sagen, was die geplatzte Fusion nicht bedeutet: eine Rückkehr zum Status quo. Geschehenes lässt sich nicht ignorieren, die Arbeit nicht einfach an alter Stelle fortsetzen. Mindestens zwei der Vereine müssen in nächster Zeit neue Vorstände bilden. Ein klares Nein hätte zumindest die Fronten geklärt.

    Bei allen drei Abstimmungen waren jedoch deutlich mehr als die Hälfte der Mitglieder für eine Fusion, einzig die hohe Hürde von 75 Prozent verhinderte ein Zustandekommen. Das betonen die Vorstände einheitlich, und man ist verleitet, es als gute Miene zum bösen Spiel zu interpretieren. Mathematisch steht jedoch fest: Gewonnen hat eine Minderheit, die bei einer Fusion den neuen Verein wohl teilweise verlassen hätte.

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    Trotzdem versichern viele Beteiligte, die Vereine seien nicht gespalten, die Gemüter würden sich wieder beruhigen. Familienfrieden? Möglich. Dennoch schweben ausgesprochene und unausgesprochene Vorwürfe über dem gesamten Projekt. Zuletzt waren die Emotionen hochgekocht – und das nicht auf dem Sportplatz, wo sie hingehören. Spätestens wenn einer der Vereine tatsächlich in Existenznot gerät, wie viele Sportler befürchten, wird es Schuldzuweisungen geben. Das Nein zur Fusion ist kein Schlussstrich. Es wird sowohl die Beteiligten als auch den gesamten Bremer Sport nachhaltig beschäftigen.

    Die Signalwirkung des gescheiterten Vorhabens ist groß. Wenn man von  familienähnlichen Strukturen in Sportvereinen spricht, ist das alleine zahlenmäßig hochrelevant. Über 150 000 Menschen sind laut aktueller Statistik des Landessportbundes in 385 Bremer und Bremerhavener Vereinen aktiv. Viele der kleineren Vereine mit weniger als 1000 Mitgliedern werden in den nächsten Jahren über Fusionen nachdenken – vielleicht auch nachdenken müssen. Und natürlich werden sie sich daran erinnern, wie die Sportgemeinschaft Bremen-Ost starb, bevor sie überhaupt geboren wurde.

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    Jeder ehrenamtliche Vorstand wird zweimal überlegen, ob er seine Mitglieder spalten will, um am Ende möglicherweise doch mit leeren Händen dazustehen. Und nein, nicht allen kleinen Vereinen droht die baldige Insolvenz. Auch die Mitglieder und Übungsleiter verschwinden nicht scharenweise. Die Frage ist doch, ob eine Fusion nur die Ultima Ratio sein darf. Zumindest wer nicht selbst ehrenamtlich tätig ist, sollte hier mit Nein antworten. Dass größere Vereine sich personell besser aufstellen und ihre Freiwilligen entlasten können, ist nicht von der Hand zu weisen. Einen Freifahrtschein für Fusionen soll, wird und kann es sowieso nicht geben – genau dafür existieren ja die demokratischen Hürden.

    Die gescheiterte Fusion der vier Bremer Sportvereine ist eine gefährliche Niederlage, weil sie zeigt, dass ein solches Vorhaben keine Fehler verzeiht. Nicht alle Pläne waren ausgereift, nicht alle Ideen wurden ausreichend kommuniziert. Daraus können potenzielle Nachahmer ihre Lehren ziehen. Nur ist das noch keine Garantie dafür, dass es funktioniert. Schon ein falscher Satz kann ausreichen, um die Stimmung kippen zu lassen. Und wenn Familien erst mal so richtig zu streiten begonnen haben, ist es nicht mehr weit her mit sachlichen Argumenten.  

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