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Die Krux mit dem Karfreitag – Debatte um Spiel des Bremer SV

Mathias Sonnenberg 17.04.2019 3 Kommentare

Keine Osterwiese, Diskotheken dicht, aber der Bremer SV spielt trotzdem gegen den FC Oberneuland um den Titel.

  • Der Bremer SV (hier in Blau gegen den SG Aumund-Vegesack) trifft am Freitag auf den FC Oberneuland.
    Der Bremer SV (hier in Blau gegen den SG Aumund-Vegesack) trifft am Freitag auf den FC Oberneuland. (Christian Kosak)

    Eigentlich war schon alles abgenickt und eingetütet. Um 15 Uhr spielen am Freitag der Bremer SV und der FC Oberneuland um den Titel und die damit verbundene Regionalliga-Relegation. Doch die Party vor dem entscheidenden Nachholspiel sollte schon weit früher steigen, die Traditionsmannschaften des BSV und VfL Oldenburg die Zuschauer mit einem Gute-Laune-Kick in Stimmung bringen. Bis Gerd Lenk bei der letzten Vorstandssitzung klar wurde: „Mensch, das ist Karfreitag, da ist nix mit Remmidemmi. Lasst uns das alles auf das eine Spiel begrenzen“, sprach er als Mitglied der Sportlichen Leitung beim BSV. Jetzt wird es am Panzenberg leise und gedeckte Musik geben, wie Lenk sagt. „Sonst ruft noch jemand um 13 Uhr die Polizei und wir haben hier Theater.“

    Spaß und Trubel am Karfreitag – das ist in der Hansestadt eben mitunter eine schwierige Angelegenheit. Diskotheken sind geschlossen, auf der Osterwiese geht nichts, aber Fußball darf in Bremen gespielt werden. Aber warum eigentlich? Wieso pausiert an der Weser nicht auch mal der Fußball an einem der höchsten kirchlichen Feiertage? „Der Karfreitag und die Osterfeiertage sind schon immer Nachholspiel-Termine des Amateurfußballs gewesen“, sagt Björn Fecker, Präsident des Bremer Fußball-Verbandes. Das mag ja sein, aber mittlerweile hat sein Verband fast so etwas wie ein Alleinstellungsmerkmal mit Fußball am Karfreitag.

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    Bremen bildet eine Ausnahme

    Beim benachbarten Niedersächsischen Fußball-Verband (NFV) zeigt man sich auf Anfrage jedenfalls verwundert über die Karfreitag-Spiele in Bremen. „Ist das wirklich so?“, fragt Ansgar Nieberg, Referatsleiter Spielbetrieb beim NFV, fast ein wenig ungläubig. „Bei uns gibt es landesweit keine Spiele am Karfreitag.“ Und auch der professionelle Fußball wird an Karfreitag ausgesetzt, es gibt keine Spiele in der ersten, zweiten und dritten Liga. „In den oberen drei Spielklassen setzen die Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Fußball-Bund aufgrund der Feiertagsgesetzgebung keine Spiele an“, sagt Stephan Brause aus der Presseabteilung des DFB. Die Regional- und Landesverbände seien aber für den Spielbetrieb in ihren Ligen eigenverantwortlich und autark. Und dort hat man fast flächendeckend beschlossen: Kein Fußball an Karfreitag. Hamburg, Schleswig-Holstein, Bayern, Sachsen oder Hessen, überall ruht der Ball.

    Bremen bildet also (wie Berlin) eine Ausnahme. Und zwar mit politischer Zustimmung. Anja Stahmann, zuständige Senatorin für Sport, drückt das so aus: „Keine Großveranstaltungen, kein Kommerz, kein Rummel – dieser Schutz des Karfreitags ist durch das Bundesverfassungsgericht höchstrichterlich bestätigt.“ Aber Sportwettbewerbe im Breitensport seien davon eben nicht betroffen, sagt Stahmann. „Nach meinem Wissen hat es mit solchen Veranstaltungen in Bremen auch noch nie Probleme gegeben – und wir blicken da drei Jahrzehnte und mehr zurück.“

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    Worte, die Rudi Robrahn sehr aufmerksam liest. Robrahn ist Chef des Bremer Schaustellerverbandes und in dieser Woche mal wieder ein gefragter Mann. Es geht um die Osterwiese und Karfreitag, jenen Tag, an dem die Schausteller ihre Karussells, Losbuden und Wurststände schließen müssen – die Feiertagsgesetzgebung will es so. Robrahn kämpft seit Jahren um ein bisschen Leben am Karfreitag auf der Osterwiese, doch das ist ein aussichtsloser Kampf. Und natürlich will er den Fußballern nicht das Spitzenspiel am Karfreitag madig machen, aber so ein bisschen ungerecht sei das schon, sagt er. „Da wird mit zweierlei Maß gemessen – auf der einen Seite das Verbot für die Osterwiese, auf der anderen Seite die Erlaubnis für Fußball. Da hätte ich schon gerne gleiches Recht für alle.“ Senatorin Stahmann aber widerspricht: „Ich sehe keinen Grund, vom Bremischen Feiertagsgesetz abzurücken, das Fußball am Karfreitag, Volkstrauertag und Totensonntag erlaubt, solange die Wettbewerbe nicht mit großen Aufzügen oder Festveranstaltungen verbunden sind.“  

    Ernster Charakter soll gewahrt bleiben

    Auch BFV-Boss Fecker will keinen Vergleich mit der Osterwiese. „Der hinkt natürlich, was die Besucherzahlen und den Lärmpegel angeht“, sagt er. Für das Spiel des Bremer SV gegen Oberneuland erwarten die Gastgeber 1200 Zuschauer. „Wir reden von Amateur-Fußball in der fünften Spielklasse. Das ist ja auch nicht wie bei einem Bundesligaspiel mit Zehntausenden Fans, die durch die Stadt ziehen. Das gesellschaftliche Leben hört an diesem Tag nicht auf.“  Die Art und Weise, ob und wie jeder diesen Feiertag begehe, sei eben eine zutiefst persönliche Entscheidung.

    Das sehen die Bremer Kirchenvertreter ähnlich. Sabine Hatscher, Pressesprecherin der Bremischen Evangelischen Kirche, sagt: „Für den Amateur-Fußball zwischen Kreisklasse und Oberliga gelten Ausnahmen, solange sie nicht mit lautstarken Umzügen verbunden sind und der ernste Charakter der Tage gewahrt bleibt.“ Man hoffe, dass dies auch beim Spiel des Bremer SV gegen Oberneuland der Fall sein werde. Sabine Gautier von der katholischen Kirche möchte nicht vorschreiben, was am Karfreitag erlaubt sein soll und was nicht, sondern die Menschen fragen: „Brauchen wir nicht auch mal einen Tag der Ruhe im Jahr? Muss die Gesellschaft nicht auch mal aushalten, dass einen Tag lang gar nichts ist?“

    Die Evangelische Kirche jedenfalls lehnt alle Initiativen ab, „aus rein politischen oder finanziellen Interessen die Axt an die Wurzel des gesetzlichen Feiertagsschutzes zu legen“, wie es Hatscher ausdrückt. Gespräche mit dem Bremer Fußball-Verband darüber, ob die Ansetzung von Karfreitags-Spielen so passend seien, gebe es derzeit aus Kirchensicht jedenfalls nicht. Der Fußball, das scheint klar, wird in Bremen also auch künftig an Karfreitag rollen.

    Zur Sache

    FC Oberneuland verpflichtet Rummenigge

    Dieser Wechsel sorgt für Aufmerksamkeit: Vor dem Spitzenspiel beim Bremer SV hat der FC Oberneuland für einen Paukenschlag gesorgt: Der Bremen-Ligist hat Wolfgang Rummenigge als Sponsoringleiter für sich gewonnen. Der ältere Bruder von Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge und Ex-Bayern-Spieler Michael Rummenigge hat demnach bereits ab Januar 2019 den Bereich Sponsoringsuche und Sponsoringbetreuung beim FCO übernommen, teilte der Klub am Dienstag mit. Rummenigge, bis November 2018 Geschäftsführer beim Club zu Vahr, freut sich auf seine neue Aufgabe. „Der FC Oberneuland ist ein spannender Verein, der sich anschickt, das dritte Mal in vier Jahren aufzusteigen", sagte er.  Das drittliga-taugliche Stadion, die junge, hungrige Mannschaft, der ambitionierte Trainer Kristian Arambasic mit dem Sportdirektor Günter Hermann hätten ihn überzeugt“, so Wolfgang Rummenigge. Er bleibt also weiter mit seiner Frau in Bremen leben. Die Entscheidung sei ihm leichtgefallen. „Als der neue Vorstand um Präsident Birger Winkelvoss und Vizepräsident Uwe Piehl anfragten, brauchte ich nur kurze Bedenkzeit.“ Der FC Oberneuland spielte bereits vier Jahre in der Regionalliga Nord und nahm bereits zehn Mal am DFB-Pokal teil. Am 25. Mai 2019 spielt der FCO im Pokalfinale gegen den Bremer SV um den Einzug in die  erste Hauptrunde des DFB-Pokals.

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