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Cheerleading im Basketball
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Eisbären Bremerhaven wollen am Pausenprogramm festhalten

Frank Büter 07.10.2019 3 Kommentare

Basketball-Bundesligist Alba Berlin hat die Cheerleader aus der Halle verbannt – und die Debatte um Sexismus im Sport neu entfacht. Bei den Eisbären Bremerhaven ändert man nichts am Pausenprogramm.

  • Sport und Show: Die Auftritte des Eisbären-Danceteams sind ein fester Bestandteil bei den Heimspielen der Bremerhavener Basketballer.
    Sport und Show: Die Auftritte des Eisbären-Danceteams sind ein fester Bestandteil bei den Heimspielen der Bremerhavener Basketballer. (Sven Peter/hansepixx)

    Basketball-Bundesligist Alba Berlin verzichtet ab sofort bei seinen Heimspielen auf Pausenunterhaltung durch Cheerleader – und sorgt damit inmitten der Debatten um Sexismus im Sport bundesweit für Aufsehen. „Wir sind zu der Überzeugung gekommen, dass das Auftreten junger Frauen als attraktive Pausenfüller bei Sportevents nicht mehr in unsere Zeit passt“, erklärte Alba-Geschäftsführer Marco Baldi die Verbannung der Cheerleader, die immerhin 25 Jahre zu Alba gehörten.

    „Als ich davon erfahren habe, dachte ich, mir bleibt das Gesicht stehen“, sagt Petra Schwanicke. „Ich war fassungslos.“ Schwanicke ist die Koordinatorin der Cheerleader bei den Eisbären Bremerhaven und überdies gut befreundet mit Valesca Stix, die zuletzt in Berlin als Headcoach für die Alba-Tänzerinnen verantwortlich war. „Ich kann verstehen, wenn man sich umorientieren möchte“, hatte Stix gegenüber der Deutschen Presse-Agentur gesagt. „Aber die Begründung finde ich persönlich falsch.“ Schwanicke pflichtet bei: „Das ist doch an den Haaren herbeigezogen“, sagt die 51-Jährige. „Keine Ahnung, auf wessen Mist das gewachsen ist.“

    Trennung nicht überraschend 

    Schwanicke und Stix kennen sich aus gemeinsamen Bremerhavener Zeiten. 2003 hatte Valesca Stix bei den Eisbären die damals neu gegründete Cheerleaderabteilung aufgebaut und die Tänzerinnen trainiert, ehe sie 2010 aus privaten Gründen in ihre Heimatstadt Berlin zurückkehrte. „Die Entscheidung, die Alba-Dancers aus dem Programm zu nehmen, war ein langer Prozess, in den ich mit einbezogen war. Die Trennung kam also nicht überraschend“, sagte Stix, deren Cheerleader in der Vergangenheit mehrmals als bestes Danceteam Europas ausgezeichnet wurden, sich nun aber als Team aufgelöst haben.

    „Die Alba-Dancers haben in den letzten 25 Jahren Tolles geleistet“, würdigte Geschäftsführer Baldi die erfolgreiche Arbeit, sagte aber auch: „Bei unseren Heimspielen ist der Eindruck entstanden, dass Frauen bei Alba vor allem für die tanzende Pausenunterhaltung zuständig sind, während Männer Basketball spielen.“ Eine Aussage, die von München bis Bremerhaven für Diskussionsstoff sorgt. „Grundsätzlich glaube ich schon, dass es legitim ist, sich Gedanken über wandelnde Rollenbilder zu machen“, sagt etwa Eisbären-Geschäftsführer Nils Ruttmann. Knappe Kleidung würde aus seiner Sicht aber nicht die Rolle der Frau herabwürdigen, es sind Athletinnen, die das freiwillig machen, sagt Ruttmann. „Und es gibt einige Sportarten, in denen enge, körperbetonte Kleidung getragen wird – auch von Männern.“

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    Präsident Uli Hoeneß von Albas Liga-Konkurrenten Bayern München stimmt der Entscheidung der Berliner nur bedingt zu. „Wenn man dies macht, nur um junge Frauen zu präsentieren, die möglichst wenig anhaben, dann ist die Entscheidung von Berlin richtig“, sagte Hoeneß. „Aber ich sehe das bei uns als Sport und habe nicht das Gefühl, dass es darauf angelegt ist, die Mädchen vorzuführen.“

    In Bremen teilt man die Meinung des Bayern-Präsidenten. „Eine gewisse Ästhetik gehört zum Sport dazu“, sagt Karoline Müller, die Geschäftsführerin des Landessportbundes. „Das findet man nicht nur bei den Cheerleadern, sondern auch in der Gymnastik oder beim Turnen.“ Das Thema Sexismus habe in den Bremer Vereinen einen hohen Stellenwert, die Erklärung von Alba Berlin halte sie aber für zu kryptisch, um eine bundesweite Debatte anzustoßen. „Cheerleading ist schon lange mehr als ein Pausenfüller und fordert die Sportlerinnen und Sportler auf vielfältige Weise“, heißt es dazu aus dem Ressort von Sportsenatorin Anja Stahmann. „Anstatt diese Sportart aus den Stadien zu verbannen und zum reinen Wettkampfsport zu machen, sollte vielleicht darüber nachgedacht werden, wie auch mehr männliche Cheerleader oder Tänzer einbezogen werden können.“

    Kein Anlass Tänzerinnen aus dem Programm zu nehmen

    Beim Pro-A-Ligisten Eisbären Bremerhaven gibt es derweil keine zwei Meinungen zu dieser Thematik. „Die Auftritte unserer Cheerleader sind ein sehr beliebter Bestandteil unserer Heimspiele, sie erhalten dafür viel Zuspruch“, sagt Nils Ruttmann. Für die Eisbären gebe es also überhaupt keinen Anlass, die Tänzerinnen aus dem Programm zu nehmen. „Cheerleading ist Sport. Und die Partnerschaft mit unseren Cheerleadern ist über viele Jahre gewachsen und gefestigt.“ Petra Schwanicke sieht es ähnlich: „Ich halte Cheerleading nach wie vor für zeitgemäß, egal ob beim Basketball, Football oder auch Handball“, sagt die Managerin. „Und ich weiß, dass viele Zuschauer sich darüber freuen und diese Darbietungen genießen.“

    Zur Sache

    Tänzer, Akrobaten und Leistungssportler

    Die Danceteams, die beim Basketball auftreten, sind eine Untergruppe im Cheerleading und Cheerperformance Verband Deutschlands (CCVD), der rund 20 000 Mitglieder umfasst und unter dem Dach des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) beheimatet ist. Weitaus größer ist die Zahl der Cheerleader, wie sie auch bei den Bremen Firebirds zu finden sind. Mit akrobatischen Einlagen und Schlachtgesängen unterstützen sie die Footballteams ihres Klubs, betreiben das Cheerleading aber auch sehr erfolgreich als Wettkampf- und Leistungssport. „Das Tanzen selbst ist nicht unsere Sparte“, sagt Firebirds-Sportdirektor Alexander Balz. Der aktuellen Debatte kann Balz nichts abgewinnen: „Ich weiß nicht, was dass soll. Die Tänzerinnen machen das ja freiwillig und suchen sich auch ihre Kleidung selbst aus.“

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    Leserkommentare
    Schlussstrich unter Bremerhavener Sozialbetrugsskandal
    hanswernerkrause am 04.03.2021 14:04
    Warum werden Eigentlich keine Namen genannt? Oder darf man nicht so tief im SPD Sumpf wühlen ?
    Lufthansa macht Rekordverlust
    holger_sell am 04.03.2021 14:01
    ossw: Forderungen lassen sich schnell stellen, aber was wissen Sie über die Gehälter der „großen Bosse“ bei der Lufthansa ?
    Vielleicht sollten ...
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