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„Ich habe früh gelernt, Dinge selbst in die Hand zu nehmen"

Pascal Faltermann 01.12.2019 0 Kommentare

Als Sechsjähriger hat Christian Ziegler mit dem BMX-Fahren angefangen. Er wurde deutscher Vizemeister und flog viel durch die Welt. Mittlerweile fährt er nur zum Spaß und beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit.

  • (Frank Thomas Koch)

    Wie wird man eigentlich BMX-Profi?

    Christian Ziegler: Man muss unterwegs sein, an Wettkämpfen teilnehmen und viel fahren, damit man gesehen wird. Erst dann werden die Sponsoren aufmerksam. So hat es funktioniert, als ich aktiv war. Ich bin zwölf Jahre lang als Profi gefahren, angefangen als 18-Jähriger bis ich 30 Jahre alt war. Wenn man immer in der „Pro Klasse“ startet, braucht man die entsprechende Unterstützung von den Sponsoren. Eigentlich benötigen Profis auch jemanden, der ihnen die ganzen Reisen finanziert. Es gab aber auch Leute, die auf einem sehr hohen Level gefahren sind und trotzdem keine Sponsoren hatten.

    Heißt das, es war für viele ein Nullsummenspiel oder mussten die Fahrer selbst drauf zahlen?

    Bei mir war es so, dass ich – über die ganze Zeit gesehen – nicht draufzahlen musste. Ich habe damit aber auch kein Geld verdient. Stattdessen bin ich viel rumgekommen und habe viele Fahrradteile kaputt gefahren – das hätte ich mir nicht leisten können ohne Sponsoren.

    Riskant anmutende Tricks und ein hohes Sturzpotenzial: Wie gefährlich und verletzungsintensiv ist so eine Zeit als Profi-BMX-Fahrer? Wie anstrengend und belastend ist das für den Körper?

    Die Verletzungen sind auf jeden Fall so eine Sache. Aber ansonsten habe ich nicht das Gefühl, dass Geist oder Körper ausbrennen. Ich habe es aber auch nie so richtig übertrieben. Ich bin früh Vater geworden und habe mich selbstständig gemacht. Dadurch lag mein Hauptfokus nicht mehr nur auf dem BMX-Fahren und es wurde für mich entspannter.

    Warum haben Sie die Profikarriere beendet?

    Die meiste Zeit waren Verletzungen nicht das Problem. Als ich Vater wurde, ging es aber auch mit den Verletzungen los. Ich war gedanklich und von der Konzentration nicht mehr voll dabei. Die Ablenkung von außerhalb wurde immer größer und ließ sich nicht mehr verdrängen beziehungsweise wegfahren. Als Jugendlicher bin ich aufs BMX gestiegen und alles war irgendwann verschwunden – der Kopf war frei. Das ging später nicht mehr. Ich wollte aber trotzdem bei Wettbewerben oder Videodrehs ordentlich aufdrehen, nur habe ich nicht auf meine innere Stimme gehört. Aus diesem Grund habe ich mich zum Ende der Karriere ein paar Mal richtig übel verletzt. Ich habe dann für mich entschieden, dass ich das so nicht mehr möchte.

    Gab es für das Ende auch andere Gründe?

    Ich konnte es nur schwer mit meiner Überzeugung vereinbaren, dass ich so viel auf Reisen musste. Das lag vor allem an den Flugreisen, die dazu gekommen sind. Ich bin viel ins europäische Ausland nach Tallinn, Birmingham oder Madrid geflogen. Allein schon, damit die Teilnahme an einem Wettbewerb an einem Wochenende zu schaffen ist.

    Sie verzichten also auf Flüge und Ihre Karriere, um etwas fürs Klima zu tun?

    Ja, seit einigen Jahren. Ich fahre heute meistens mit dem Zug. Ich habe zwar ein Auto, das wird aber möglichst wenig bewegt.

    Wodurch hat sich Ihr Fokus geändert?

    Das Interesse an Gegenkultur war bei mir schon früh in der Pubertät vorhanden. Innerhalb der BMX-Szene bietet sich aber auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden und andere interessante Menschen zu treffen, mit denen man alternative und ökologische Lebensformen diskutiert. So stecke ich seit meiner Jugend in einem stetigen Prozess, in dem ich stets auf der Suche nach meinem Weg im Umgang mit meiner Mitwelt bin.

    Wie sieht das derzeit in der Szene aus?

    Aktuell, würde ich sagen, geht der Mainstream komplett in die andere Richtung – es ist ein Mainstream-Zirkus wie viele andere Sportarten auch. Je weiter man reist, je mehr man unterwegs ist und umso größer der Helm mit dickem Sponsor drauf ist, desto cooler ist es. Aber auch innerhalb der BMX Szene gibt es alternative und wirklich freie Köpfe.

    Kann der BMX-Sport als nachhaltig bezeichnet werden?

    Leider ist er nicht wirklich nachhaltig. Es wird viel geflogen, die Räder und Ersatzteile kommen aus Asien und alles an Klamotten und Ausrüstung wird ständig neu gekauft. Ich würde mir wünschen, dass jeder versucht, es so nachhaltig wie möglich zu gestalten: weniger und umweltfreundlicher reisen, gebrauchte Ersatzteile nutzen und sich über alternative Wege Gedanken machen.

    In den Achtzigern gab es um BMX-Räder einen großen Hype. Wo steht der Sport derzeit?

    BMX hat einen langen Weg hinter sich und erfindet sich immer wieder neu. Besonders prägend waren die 90er, in denen BMX für die meisten so ziemlich das Uncoolste war, was man sich vorstellen konnte. In der Zeit nahmen einige BMXer die Sache selbst in die Hand, da die großen Firmen sich zurückgezogen hatten und es weder brauchbare Räder noch Events gab. Das war die Zeit, in der viele Firmen durch Fahrer entstanden sind. Das ist bis heute geblieben, die meisten BMX-Firmen gehören nach wie vor aktiven und ehemaligen BMX-Fahrern. Nächstes Jahr wird BMX-Park olympisch. Das ist mal wieder ein großer Wandel – besonders für die Außenwirkung des Sports. Die meisten Fahrer, die ich kenne, stehen dem entweder ablehnend oder desinteressiert gegenüber. Es scheint, als würde BMX, so wie ich es liebe, und der olympische Sport in Zukunft nebeneinander her existieren.

    Hätten Sie an Olympia teilgenommen, wenn Sie die Chance gehabt hätten?

    Ich denke nicht. Das wäre mit meiner Einstellung nicht vereinbar gewesen.

    Was ist der Unterschied zwischen den BMX-Disziplinen Park und Street?

    In der Basis unterscheidet es sich dadurch, dass man beim Park in einem dafür geschaffenen Umfeld fährt, also eine möglichst gute Rampe hat, eine angelegte Fläche, um dort die bestmöglichen Tricks zeigen zu können. Beim Street ist es so, dass man sich den Gegebenheiten einer Stadt, der Umwelt anpasst. Es gibt dort nicht die perfekte Rampe. Man versucht, aus dem, was da ist, das Beste herauszuholen. Umso unwahrscheinlicher es ist, dass ich eine Strecke fahren kann, desto interessanter wird sie. Also wenn das Treppengeländer so groß ist, dass es eigentlich nicht machbar ist, daran herunter zu gleiten oder es viel zu viele Treppenstufen für einen Sprung gibt – dann wird es wirklich spannend. Die spannendste Disziplin ist für mich Dirt, bei der man auf eigens angelegten Sprüngen aus Lehm fährt. Dirt-Anlagen, auch Trails genannt, werden meist von den Fahrern selbst gebaut und gepflegt. Im Park finden die meisten Wettbewerbe statt, Dirt- und Street-Fahrer treffen sich in der Regel auf Jams, also Events, bei denen es keinen Wettbewerb gibt. Man trifft sich nur der gemeinsamen Zeit wegen.

    Deutscher Vizemeister sind Sie aber in der Disziplin Park geworden.

    Ja, das stimmt. In bin bei Wettbewerben alle Disziplinen gefahren. Aber 2003 war das noch nicht so strikt getrennt wie jetzt. Der Kurs war so ausgelegt, dass ich auch als Street- und Dirt-Fahrer, der ja andere Tricks macht, etwas damit anfangen konnte.

    Inwiefern andere Tricks?

    Beim Street grinden (auf deutsch: auf etwas entlang rutschen) die Teilnehmer auf Treppengeländern, Mauern oder sie fahren an Wänden. Sie springen die Treppen runter, fahren viel auf einem Rad – vorwärts und rückwärts, Vorderrad und Hinterrad. Beim Park geht es dann viel mehr um möglichst spektakuläre Sprünge – drei oder vier Mal drehen, mehrmals das das eigene Rad unter sich durch schwenken oder am Lenker drehen.

    Haben Sie vor einem bestimmten Trick Angst oder Respekt?

    Respekt habe ich vor dem Backflip (Rückwärts-Salto). Den habe ich gerade erst dieses Jahr gelernt. Richtig kribbelig wird es aber auf dem ein oder anderen Dirt-Spot mit riesigen Sprüngen und es gibt auch noch einige Treppengeländer, die noch auf der To-do-Liste stehen. Aber deswegen habe ich keine Angst. Das liegt generell an meinem Umgang mit dem BMX: Ich fahre mittlerweile nicht mehr, wenn ich Angst habe. Das habe ich zum Ende meiner Profikarriere nicht beachtet. Auch wenn ich merkte, es ist nicht der Tag, habe ich es trotzdem versucht und dafür bezahlt. Das ist oft schief gegangen.

    Warum haben Sie den Backflip jetzt erst gelernt?

    Als ich Wettbewerbe gefahren bin, konnte man mit dem Trick fast immer gewinnen. Er hatte dadurch für mich wenig Wert. Ich wollte mich von den Anderen abheben und meinen eigenen Style entwickeln. Ich war als BMX-Fahrer und innerhalb der Szene ein Außenseiter. Seit eineinhalb Jahren gibt es in Oldenburg perfekte Trainingsmöglichkeiten – da habe ich gedacht, ich übe das halt nochmal. In Oldenburg trainiert ein Großteil des Olympiakaders, deswegen haben sie auch die entsprechenden Möglichkeiten.

    Wie und wo trainieren Sie derzeit?

    Davon abgesehen, dass ich das Wort Training meide, fahre ich im Winter in der Regel einmal die Woche, weil wir einen festen Termin in der Skatehalle in Bremen haben, an dem wir uns treffen. Die 13 Kilometer zur Halle schaffe ich auch ganz gut mit dem BMX, nur zurück wird es anstrengend. Vor allem, wenn ich nach dem Training noch bei meinem Bruder in der Kneipe gewesen bin.

    Was haben Sie durchs BMX-Fahren gelernt?

    Wie bereits erwähnt, war die BMX-Infrastruktur in den 90ern eine Katastrophe. Somit habe ich früh gelernt, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Wenn ich etwas haben wollte, musste ich es auch selber machen. Das war zum einen die geistige Erfahrung, die ich dabei gemacht habe, aber auch die körperlich-handwerkliche. Ich habe mir autodidaktisch alles selbst beigebracht. Ich habe auch gelernt, meinen Weg zu gehen, auch wenn ihn kaum jemand nachvollziehen kann, geschweige denn gut findet. Dabei konnte ich aber auch fast immer auf die Unterstützung meiner Eltern setzen.

    Wie verhalten sich BMX-Fahrer untereinander? Ist der Konkurrenzgedanke groß?

    Nein. Sie bringen sich gegenseitig Tricks bei, sie unterstützen sich und gönnen dem anderen auch den Erfolg. Es ist eine gute Gemeinschaft, die sich gegenseitig anfeuert. BMX ist aber auch immer subjektiv: Es gibt im Gegensatz zum Eiskunstlauf zum Beispiel nur die Kür. Für Olympia wird es wahrscheinlich klare Regeln geben, das sieht man bei den World-Cup-Wettbewerben, bei denen sich jetzt alle vorbereiten. Die machen alle so ziemlich das Gleiche. Im Endeffekt leidet darunter die Vielfalt, wie ich sie besonders mag.

    Wie wichtig ist der Schutz? Sind Sie für eine Helmpflicht?

    Gerade Anfängern oder Laien würde ich auf jeden Fall empfehlen, einen Helm zu tragen. Ich selbst trage einen, seitdem ich Papa bin. In der Regel sind es nicht die krassen Tricks, bei denen es gefährlich wird. Wenn ich auf den Kopf gefallen bin, dann in sehr kontrollierten Situationen. Da kommt der Sturz zu überraschend, um angemessen zu reagieren. Von einer Helmpflicht halte ich nicht viel, alles was Pflicht ist, ist schwierig. Trotzdem plädiere ich deutlich für den Helm, es geht auch um die Vorbildfunktion für den Nachwuchs.

    Das Gespräch führte Pascal Faltermann.

    Zur Person

    Christian Ziegler (38)

    hat mit sechs Jahren angefangen, BMX zu fahren. Der Einzelhandelskaufmann und Vater von drei Kindern (vier, zehn und 14 Jahre) hat in einem BMX-Geschäft gelernt und in Bremen mit BMX Alliance einen eigenen Laden eröffnet. Ziegler ist in Herborn (Hessen) geboren und kam 1987 in die Hansestadt. Als Profifahrer wurde er 2003 deutscher Vizemeister im Freestyle. Mittlerweile beschäftigt er sich mit Permakultur, einem nachhaltigen Konzept für Landwirtschaft, Gartenbau und Kreislaufwirtschaft sowie mit Klimaaktivismus.

    Zur Sache

    Von 20-Zoll-Laufrädern und E.T.

    BMX steht für die Abkürzung Bicycle Motocross. Die Sportart ist Ende der 1960er-Jahre in den USA entstanden: Fahrer führen auf einem Fahrrad mit 20-Zoll-Laufrädern Tricks oder Stunts aus. In den 80er-Jahren wurde BMX zum Trend. Die ersten Bahnen sind wohl in Kalifornien Anfang der 70er-Jahre gebaut worden. Und dann kam E.T.: 1982 erschien Steven Spielbergs Film über einen Außerirdischen, in dem auch Kinder und ihre BMX-Räder eine prominente Rolle spielen. Das fliegende Bike vor Vollmond zählt wohl zu den bekanntesten Bildern der Filmgeschichte. Der BMX-Trend schwappte auch nach Deutschland über. In Bremen gibt es laut Christian Ziegler derzeit etwa 50 aktive Fahrer, zu Hochzeiten seien es bestimmt 150 gewesen. 2020 werden Fahrer zum ersten Mal in der Freestyle-Disziplin Park um olympisches Gold kämpfen.

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    cw am 15.01.2021 15:47
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