
Lasse Theilig: Meine Eltern kümmern sich seit vielen Jahren bereits um die Handballabteilung, ich spiele dort nur Tischtennis. Aber trotzdem fühle ich mich dem Verein sehr verbunden. Ich habe 2011 als kleiner Junge unter Trainerin Sandra Gräfe bei den Maxis mit dem Handball begonnen, gleichzeitig aber auch Fußball beim Habenhauser FV gespielt. Dorthin bin ich vor allen Dingen wegen meiner Freunde gegangen.
Welche Erinnerungen verbinden Sie mit den „Kometen“?Ich erinnere mich besonders an einen Erfolg, an dem ich entscheidenden Anteil hatte: Wir erreichten mit der männlichen D-Jugend den dritten Platz bei der Niedersachsenmeisterschaft in Hannover. Das war ein Handballspiel in eigener Halle, ich weiß nicht mehr gegen wen, da haben wir mit mehr als 20 Toren gewonnen und ich habe gefühlt 20 lange Pässe gespielt. Unser Torwart hielt den Ball, passte zu mir, meine Mitspieler sind nach vorne gelaufen, ich habe den Pass gespielt und meine Kameraden haben die Tore geworfen – und das immer und immer wieder. Das war ein tolles Erlebnis, wir waren ein tolles Team.
Welche Hobbys haben Sie außer Tischtennis?Am liebsten spiel ich mit meinen Freunden draußen Fußball, aber ich zocke auch gerne mit ihnen an der Play-Station – meistens auch Fußball. Und nachdem mein Kaninchen vor kurzem gestorben ist, wünsche ich mir einen Hund, mit dem ich draußen herumtoben kann.
Welche Werte haben Sie über den Sport beim TuS Komet Arsten und Ihre Eltern vermittelt bekommen?Dass man nicht mit jedem Menschen unbedingt befreundet sein muss, aber alle Menschen gleichermaßen akzeptieren und respektieren sollte. Außerdem sind Eigeninitiative und Selbstdisziplin sehr wichtig, damit man seine Ziele erreichen kann.
Das Gespräch führte Christian Markwort.Lasse Theilig (17)
besucht die Oberschule am Leibnizplatz und strebt das Abitur an. Über seine Eltern kam er als Siebenjähriger zum Handball beim TuS Komet Arsten, mittlerweile spielt er dort Tischtennis.
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Die bisher angefallenen Kosten sollte der Verursacher dieser "Panne", wenn es denn ...