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Wie es um den Bremer Sport im zweiten Lockdown steht

Olaf Dorow, Matthias Sonnenberg, Frank Büter und Lisa Urlbauer 24.01.2021 0 Kommentare

Während Profisportler ihrem Beruf unter strengen Auflagen im verlängerten Lockdown weiterhin nachgehen können, sieht die Situation bei den Amateuren anders aus: Ein Blick auf die einzelnen Sportarten in Bremen.

  • Friedhofsruhe statt Hallenlärm: eine Sporthalle in Oslebshausen.
    Friedhofsruhe statt Hallenlärm: eine Sporthalle in Oslebshausen. (Roland Scheitz)

    Ein wesentliches Merkmal von Sport ist genau das, was in dieser Pandemie möglichst vermieden werden muss: Menschen, die zusammenkommen. Dass Menschen zusammenkommen, ist aber sehr häufig so, wenn man Sport betreiben will – und ist immer so, wenn man ihm vor Ort zuschauen möchte.

    Im jüngst bis mindestens Mitte Februar verlängerten und teilweise verschärften zweiten großen Lockdown dürfen weiterhin Profisportler – unter strengen Auflagen und mit kostspieligen Testungen – ihrem Beruf nachgehen, bekommen Kaderathleten zumeist eine Ausnahmegenehmigung und kann individuell trainiert werden. Das ist allerdings nur eine sehr grobe Einteilung und lässt viele Detailfragen offen, den Grenzbereich zwischen Profitum und Amateursport sowieso. Eine Rechtsverordnung jagt die nächste, Verbände und Vereine müssen permanent nachjustieren, was den Trainings- und vor allem Wettkampfbetrieb in den jeweiligen Sportarten betrifft.

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    Auf dieser Seite wird versucht, einen Überblick zu geben, wie es in den verschiedenen Sportarten derzeit in Bremen ausschaut. Die Übersicht erhebt dabei keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Ausgewählt wurden vor allem jene größeren Sportarten, in denen ohne Pandemie aktuell die Ligaspiele laufen würden oder, wie beispielsweise in der Leichtathletik, die Hallensaison anstehen würde:

    Mariana Olivares und Trainer Jens Ellrott auf der Anlage des TuS Komet Arsten.
    Mariana Olivares und Trainer Jens Ellrott auf der Anlage des TuS Komet Arsten. (Christina Kuhaupt)

    Leichtathletik

    Eine Hallensaison im gewohnten Rahmen kann und wird es nicht geben. Auch wenn sich zumindest die leistungsorientierten Athleten derzeit mehrheitlich so vorbereiten, als ob es so wäre. Beim TuS Komet Arsten würden acht Aktive zeitversetzt in vier Zweiergruppen trainieren, sagt Trainer Jens Ellrott. Beim SV Werder ist den 22 Kaderathleten- und -athletinnen erlaubt zu trainieren, maximal fünf bestreiten dabei gemeinsam eine Einheit. Was auch hier den zeitlichen Aufwand für die Betreuer deutlich erhöht, wie Sportwart und Sprinttrainer Andrei Fabrizius bestätigt.

    Ob Bremer bei den für Ende Februar geplanten Deutschen Hallen-Meisterschaften in Dortmund an den Start gehen werden, ist fraglich. Die Teilnehmerzahlen sollen stark beschränkt werden, als Qualifikation gelten die Bestenlisten aus dem vergangenen Sommer. Zudem werden die 200 Meter, Paradedisziplin des Werder-Sprinters Fabian Linne, nicht ausgetragen. Die vom DLV geplanten Mehrkampfmeisterschaften Ende Januar in Halle/Saale sind abgesagt worden.

    Dem FC Oberneuland wurde eine Sondergenehmigung für das Training erteilt.
    Dem FC Oberneuland wurde eine Sondergenehmigung für das Training erteilt. (Frank Thomas Koch)

    Fußball

    Für den Fußball generell gilt: Der Profi-Sport bleibt erlaubt. Das heißt, dass bis zur 3. Liga weitergespielt wird. Ab der vierten Liga, den Regionalligen, steht der Spiel- und Trainingsbetrieb offiziell seit dem 2. November still. Trainieren dürfen in der Regionalliga die Bundesliga-Nachwuchsmannschaften, weil dort ausschließlich Berufsfußballer unter Vertrag stehen. Vereine haben allerdings die Möglichkeit, Sondergenehmigungen bei den Gesundheitsämtern für das Training zu stellen – dem FC Oberneuland etwa wurde sie erteilt. Ansonsten heißt es: Abwarten!

    Der Bremer Fußball-Verband tagt regelmäßig, will und kann aber keine Prognosen abgeben, wann und ob überhaupt die Ligen ihren Betrieb wieder aufnehmen. Gleiches gilt für Niedersachsen. Es gibt die unterschiedlichsten Modelle für eine Saisonfortführung: Nur die Hinrunde zu Ende spielen oder ein Play-off-System einführen. An einen Abbruch der Saison wollen die meisten Fußballer noch nicht denken.

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    Basketball

    Der Basketball-Spielbetrieb unterhalb der drei Profiligen BBL, Pro A und Pro B wurde bereits im November bis Ende Februar 2021 ausgesetzt. Die Fortsetzung der Saison in den unteren Ligen bis hinauf zur 1. Regionalliga war dabei zunächst für den 6. März avisiert worden. Einschränkend hatten die Verantwortlichen allerdings schon im Spätherbst entschieden, dass der Spielbetrieb erst nach den Osterferien, also frühestens ab dem 17. April, wieder aufgenommen werden soll, wenn auch im Februar noch kein Mannschaftstraining möglich sein sollte.

    Über weitere Schritte wird sich der Bremer Basketball-Verband auf seiner nächsten Sitzung am 3. Februar verständigen. „Eine Fortsetzung der Saison halte ich für nicht realistisch“, sagt Thomas Behrens, Ressortleiter Spielbetrieb im Bremer Basketball-Verband. „Als Verband haben wir auch eine Verantwortung und müssen an die Gesundheit unserer Sportler denken.“

    Für die Drittliga-Handballer des ATSV Habenhausen ist zunächst mal der 1. März eine Art Fix-Datum.
    Für die Drittliga-Handballer des ATSV Habenhausen ist zunächst mal der 1. März eine Art Fix-Datum. (Olaf Kowalzik)

    Handball

    Als einziges Bremer Team stehen seit vielen Wochen nur noch die ersten Damen des SV Werder im Spielbetrieb, in der zweiten Bundesliga. Seit Anfang des Jahres wird auch in dieser Liga regelmäßig vor den Spielen getestet, was vor allem bei längeren Anreisen zu Auswärtsspielen eine logistische Herausforderung darstellt. Für die Drittliga-Handballer des ATSV Habenhausen ist zunächst mal der 1. März eine Art Fix-Datum. Sollte es bis dahin nicht möglich sein, den Spielbetrieb wieder aufzunehmen, würde die Saison abgebrochen werden und es keine Absteiger geben.

    Sofern man sich nicht selbst abmeldet. Die Landesverbände von Niedersachsen und Bremen, die den Betrieb in den Klassen unterhalb der dritten Ligen regeln, hatten Anfang Januar beschlossen: Einen Re-Start der Saison kann es frühestens am Wochenende 6./7. März geben. Die Saison nur als Einfachrunde zu bestreiten, war bereits im November beschlossen worden.

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    Eishockey

    Mit dreimonatiger Verspätung startete die DEL am 17. Dezember. Die Saison wird verkürzt, gespielt wird in einer Nord- und Süddivision. Am Ende der Hauptrunde bestreiten die vier Ersten jeder Gruppe die Play-offs, wobei das Viertelfinale erneut gruppenintern bestritten wird. Einen Absteiger wird es nicht geben. Sollte der DEL 2-Meister die wirtschaftliche Lizenzprüfung bestehen, könnte die DEL 2021/22 mit 15 Mannschaften ausgetragen werden. In der zweiten Liga, der DEL 2, wird bereits seit dem 6. November gespielt, gleiches gilt für die Oberligen. Für die Bremer Weserstars, die in der Regionalliga angesiedelt sind, fiel die Saison komplett aus, die Mannschaft befindet sich bereits im Januar in der Sommerpause, die Eishalle Paradice ist geschlossen und wird abgetaut.

    Lillie Schupp vom Blumenthaler Turnverein.
    Lillie Schupp vom Blumenthaler Turnverein. (Christian Kosak)

    Rhythmische Sportgymnastik

    Sportlerinnen ab elf Jahren des Bundes- und Landeskader trainieren laut Trainerin Larissa Drygala regelmäßig in Kleingruppen. Die Zehnjährigen bekommen sonnabends ein Einzeltraining. Auch der Unterricht der Sportklassen dürfe an den Vormittagen stattfinden, ­allerdings nicht so häufig wie sonst. Reisen nahmen die Sportlerinnen derzeit nicht wahr, sagt Drygala. Drei Gymnastinnen seien zu einem Nationalkaderlehrgang einschließlich sportmedizinischer Untersuchung geladen worden.

    „Das werden wir nachholen.“ Noch sind viele Wettkämpfe vom Deutschen Turner-Bund terminiert. Das für den 12. bis 16. Mai geplante Internationale Deutsche Turnfest wurde bereits im Oktober abgesagt. Stattdessen sind für die Zeit neun deutsche Meisterschaften in Leipzig geplant, darunter auch die der Rhythmischen Sportgymnastik und des Geräteturnens. Kommende Woche treffe sich der Landesfachausschuss virtuell, um über eine Verschiebung der Vereinsmeisterschaften auf Juli zu beraten.

    Tischtennis

    Die Profis des SV Werder befinden sich in der Bundesliga im Wettkampfmodus, unter den bekannten Corona-Bedingungen. Keine Zuschauer, regelmäßige Tests. Die Saison kann vermutlich normal zu Ende gespielt werden, der zerpflückte Terminkalender hat eher mit Verschiebungen im internationalen Turnierbetrieb zu tun als mit Spielabsagen wegen positiver Tests. Von der zweiten Bundes- bis zur Oberliga abwärts bleibt der Spielbetrieb bis Ende Februar unterbrochen.

    Für die bremischen Spielklassen dürfte das auch gelten, der Ausschuss Wettkampfsport des Fachverbandes Tischtennis Bremen (FTTB) hatte Mitte Dezember festgelegt: Die Hinrunde wird unterbrochen, bis mindestens Mitte Februar. Geplant ist, die noch ausstehenden Spiele im Frühjahr vollständig auszutragen. Die Rückrunde entfällt. Sobald absehbar ist, wann wieder gespielt werden kann, sollen Regelungen über Auf- und Abstiege getroffen werden.

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    Volleyball

    Die Drittliga-Volleyballerinnen des TV Eiche Horn sind seit Mitte Oktober ohne Punktspiel, am 28. Oktober wurde dann auch das Training ausgesetzt. Der Beschluss gilt bis heute. Am 13.  Dezember hatte der Nordwestdeutsche Volleyballverband beschlossen, den Spielbetrieb bis auf Weiteres auszusetzen und auf den Auf- und Abstieg zu verzichten. Die Saison für Teams von den Kreisklassen bis zur Oberliga wurde aus der Wertung genommen, das gilt auch für den Jugendspielbetrieb. Ob es in den Regionalligen und 3. Ligen weitergeht, soll Ende Januar entschieden werden. In der Bundesliga und 2.  Liga wird hingegen weiter gespielt. Die Männer des TV Baden (Ortsteil von Achim) kämpfen in der 2. Liga bravourös um den Klassenerhalt.

    In Bremen dürfen die A- und B-Formation des Grün-Gold-Clubs mit einer Sondergenehmigung weiterhin trainieren.
    In Bremen dürfen die A- und B-Formation des Grün-Gold-Clubs mit einer Sondergenehmigung weiterhin trainieren. (Volker Hey)

    Tanzsport

    Der Tanzsport ist 2020 in vielen Bereichen zum Erliegen gekommen, zahlreiche Großveranstaltungen im Formations- und Paarbereich mussten abgesagt werden. Für Tanzschulen gilt derzeit bundesweit ein Trainingsverbot, ausgenommen ist der Wettkampfsport in den Vereinen. Im Land Bremen etwa dürfen die A- und B-Formation des Grün-Gold-Clubs und auch das A-Team der TSG Bremerhaven mit einer Sondergenehmigung für Spitzensportler weiterhin trainieren. Grundsätzlich ist dort auch Paartraining mit zwei Personen pro Saal erlaubt. Mit einer Rückkehr in den Wettkampfsport rechnen die Verantwortlichen erst in einigen Monaten. Entsprechend sind fast alle Turniere und Meisterschaften im ersten Quartal verschoben, abgesagt oder neu terminiert worden. Ob Ende März als Starttermin der 1. Bundesliga Latein mit einem Turnier in Bremerhaven zu halten ist, ist auch wegen der unterschiedlichen Trainingssituationen in den einzelnen Bundesländern noch fraglich.

    Tennis

    An diesem Wochenende berate der Tennisverband Bremen-Niedersachsen, wie es mit dem Punktspielbetrieb weitergeht, sagt der Bremer Vorsitzende Uwe Meyer. Der erste Spieltag habe im Herbst stattgefunden. Ob die Saison weiterhin verschoben oder abgebrochen werde, werde nun geklärt. Sollte eine Saison stattfinden, dann laut Meyer in einer abgespeckten Version, wie ­bereits vergangenen Sommer. Niemand steigt auf oder ab – nur der Erstplatzierte könne auf Antrag aufsteigen, sofern in der entsprechenden Liga auch ein Platz frei ist. Da viele Mannschaften ohnehin bereits ­zurückgezogen hätten, könnte die Zeit durchaus noch reichen, um die Saison zu Ende zu spielen, sagt Meyer. Das Kadertraining gehe unverändert weiter, entweder im Einzeltraining oder mit zwei Spielern auf dem Platz ­sowie einem Trainer an der Seite. Als Individualsportart darf Tennis im Einzel auch als Freizeitsport weiterhin betrieben werden.

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    Schwimmen

    Die Schwimmerinnen und Schwimmer des Landeskaders können derzeit im Unibad, Hansewasser-Hallenbad und im Grohner Sportbad ein wenig trainieren. „Das Badewesen ist abhängig von den Trainingsstätten, die in der öffentlichen Hand sind“, sagt Stephan Oldag, Präsident des Landesschwimmverbandes. „Sobald die Bäder wieder geöffnet sind, gehen wir gemeinsam mit der Öffentlichkeit wieder rein.“ Während des ersten Lockdown seien einige auf Seen ausgewichen – diese Möglichkeit gibt das Wetter derzeit aber nicht her. Bisher gebe es keine genauen Pläne, wann und in welchem Umfang die Vereinsmeisterschaften und die deutsche Meisterschaft im Schwimmen stattfinden könnten, sagt Oldag. „Wir haben seit einem Jahr keinen richtigen Wettkampfsport mehr betrieben.“

    Hockey

    Weil keine Aussicht bestand, im Januar oder Februar dieses Jahres einen ordnungsgemäßen Spielbetrieb durchzuführen, wurde im gesamten Bereich des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) die Hallensaison 20/21 im Jugend- und Erwachsenenbereich abgesagt. Zuversicht herrscht bei den Verantwortlichen derweil noch mit Blick auf die Feldsaison. Im April soll in allen Ligen der bereits Ende August/Anfang September 2019 gestartete Spielbetrieb fortgesetzt und auch abgeschlossen werden. Entsprechende Spielpläne sind derzeit in Arbeit. Eine Voraussetzung dafür sei aber, dass man Ende März wieder ins Training einsteigen könne, sagt Martin Schultze, Chefcoach beim Bremer Hockey-Club. Die von Schultze trainierten Zweitligafrauen des BHC sollen ab dem 24. April im Pool A die Meisterschaftsrunde absolvieren. Die Regionalligen Nord mit den Damen und Herrenteams des Clubs zur Vahr wiederum würden schon eine Woche vorher ihre Saison fortsetzen.

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    Leserkommentare
    Mehr als 400 Erzieher nutzen Impfangebot
    peridoxicon am 26.02.2021 20:54
    Nein, dauert es nicht. Bitte informieren, bevor man hier Quatsch erzählt. Der Impfstoff ist sicher und zugelassen.
    Kostenloser Kirchenaustritt für Bremer derzeit nicht möglich
    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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