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Wie sich eine 17-Jährige aus Bremerhaven an die Hip-Hop-Spitze tanzte

Imke Wrage 12.11.2019 0 Kommentare

Rike Jürgens aus Bremerhaven ist mit 17 Jahren neue Hip Hop-Weltmeisterin im Solo Tanz. Wie ist das so? Gespräch über lässige Tanz-Moves, Explosionen im Kopf und ihr Leben abseits des WM-Trubels.

  • Ätsch, ich bin dann mal Weltmeisterin! Rike Jürgens bei ihrem Auftritt bei der WM in Bremerhaven. 
    Ätsch, ich bin dann mal Weltmeisterin! Rike Jürgens bei ihrem Auftritt bei der WM in Bremerhaven.  (Arnd Hartmann)

    Sie haben vor kurzem WM-Gold im Hip-Hop geholt. Hat sich in Ihrem Leben seitdem etwas verändert?

    Rike Jürgens: Ich werde jetzt nicht auf der Straße erkannt, oder so. Aber in der Schule kommen schon sehr viele auf mich zu. Die sagen dann Dinge wie „Oh mein Gott, jetzt sitzen wir hier mit der Hip-Hop-Weltmeisterin.“

    Wie fühlt sich das an?

    Ganz schön cool. Ich freue mich tierisch über meine Goldmedaille. Der Titel ist eine große Sache und die kann mir keiner mehr nehmen. 

    Seit wann tanzen Sie schon?

    Ich bin bei der Tanzschule Beer in Bremerhaven, seitdem ich acht bin. Mit zehn habe ich dann mit Hip-Hop angefangen. Meine erste Choreografie war mit einer Gruppe, zwei Minuten ging die.

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    Können Sie sich noch an das Lied erinnern, zu dem Sie getanzt haben?

    Beim Hip-Hop gibt es kein festes Lied. Der Beat muss passen, der Rest ist egal. Als Gruppe üben wir eine feste Choreografie mit bestimmten Schrittfolgen ein. Bei der WM bin ich im Solo angetreten. Da ist das noch mal anders.

    Inwiefern?

    Das Solo tanze ich ganz frei, da gibt es keine Choreo. Alles entsteht in dem Moment in meinem Kopf. Ich habe so Punkte, die ich im Kopf abarbeite, die ich auf jeden Fall machen will. Verschiedene Kombinationen ausprobieren, mit dem Ausdruck spielen und Spannung aufbauen. So als würde man eine kleine Geschichte erzählen.

    Sie sind vor Hunderten Zuschauern auf die Bühne gegangen, ohne eine Ahnung zu haben, was gleich passiert, welches Lied kommt?

    Genau.

    An was denkt man da?

    Ich war super aufgeregt. Ich wollte natürlich zeigen, was ich kann, wollte abliefern. Aber mein Hauptziel war Spaß. Ich bin ins Finale gekommen, das allein war schon das Größte. Danach habe ich nur noch gedacht: Ich gehe jetzt auf diese Fläche und habe eine gute Zeit. Nach den ersten Schritten war die Aufregung weg. Und ratzfatz war die Zeit vorbei.

    Sie sind Bremerhavenerin, die WM war sozusagen ein Heimspiel. Wie war die Stimmung in der Halle?

    Die Halle war voll, alle haben sich gegenseitig angefeuert. Wenn einer was Cooles gemacht hat, sind alle mitgegangen, egal ob Engländer, Schweden oder Deutsche. Das war schon echt cool, vor heimischer Kulisse im Finale zu tanzen. Nicht nur als Zuschauerin daneben zu stehen, sondern mittendrin zu sein.

    Haben Sie bei Ihrem Auftritt realisiert, dass das Gold werden könnte?

    Ich habe sonst oft das Gefühl, ich hätte es besser machen können. Manchmal überwiegt einfach die Aufregung und dann vermasselt man sich das ein bisschen. Dieses Mal war ich echt zufrieden. Auch meine Eltern und Freunde kamen sofort und meinten „Boah, Rike, das war so gut. Das kann auf jeden Fall Podium werden!“ Die Sache ist nur die: Man weiß ja nie, wie die Jury das findet, ob die deinen Stil mögen. Jeder tanzt auf seine eigene Art. Da kommt es auch auf Geschmack an.

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    Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben?

    Ich arbeite viel mit meinen Füßen, das machen viele andere zum Beispiel nicht. Man muss sich ja abheben, überzeugen. Beim Auftritt habe ich versucht, Lockerheit rüberzubringen, authentisch zu sein. Ich wollte einfach lässig wirken.

    Nach Ihrem Auftritt mussten Sie noch fast zwei Stunden bis zur Siegerehrung warten. Wie lässig waren Sie dann noch?

    Erst mal ist die Anspannung abgefallen. Dann kam das Warten. Klar habe ich überlegt, wie die Konkurrenz war, was ich für Chancen habe. Dann habe ich mir aber gesagt: Rike, egal, was jetzt passiert, du warst im Finale, du hast es geschafft.

    Wie war es denn, als Ihr Name aufgerufen wurde?

    Das Aufregende war ja eher, dass er nicht aufgerufen wurde. Sechster, fünfter, vierter Platz ... nacheinander wurden alle aufgerufen, mein Name war immer noch nicht gefallen. Dann der dritte Platz... auch nicht ich! Ich stand mit meiner Familie und mit Freunden in einem Kreis. Als es um den ersten oder zweiten Platz ging, sind wir noch enger zusammengerückt. Dann kam wieder nicht mein Name.

    Sie hatten also Gold gewonnen!

    Das war wie eine Explosion im Kopf. Alle haben rumgeschrien, mich gedrückt. Ich hab´s mir nie erträumt, Erste zu werden. Gold zu gewinnen, diese Position da ganz oben, das war immer unantastbar. Ich habe lange darauf hingearbeitet. Und auf einmal hatte sich all das Training ausgezahlt. Da konnte ich die Tränen nicht zurückhalten.

    Wie oft trainieren Sie?

    Sechs Tage die Woche. Immer zwischen zwei und vier Stunden, das ist unterschiedlich.

    Sie machen nächstes Jahr Abitur. Schule bis 15 Uhr, danach an sechs Tagen Training. Bleibt da noch Zeit für anderes?

    Das ist schon alles eng getaktet. Aber es macht so viel Spaß, dass das nicht schlimm ist, sondern schön. Ich vermisse nichts. Hip-Hop ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.

    Was fasziniert Sie so an Hip-Hop?

    Hip-Hop ist sehr vielseitig. Man kann in Gruppen tanzen, zu zweit, allein. Man kann seinen Gefühlen freien Lauf lassen, kann sich zu harter, aggressiver Musik, aber auch zu softer Musik bewegen. Für mich ist das einfach einzigartig. Deswegen kann ich mir gerade auch nichts anderes vorstellen.

    Die Fragen stellte Imke Wrage.

    Zur Person

    Rike Jürgens (17) setzte sich bei der Hip-Hop-WM in Bremerhaven gegen 89 Hip-Hopperinnen durch und holte vor heimischer Kulisse Gold. Jürgens tanzt seit acht Jahren Hip-Hop und trainiert bei der Tanzschule Beer. Zeit für andere Hobbys bleibt der Elftklässlerin neben Schule und Tanzsport kaum. Für Jürgens ist das kein Problem. Sie träumt von einer Karriere als Profitänzerin.

    Zur Sache

    Über Hip-Hop-Tanz und seine Herkunft

    Hip-Hop-Tanz entstand als Jugendkultur in den 1970er-Jahren in den Großstädten der USA, vor allem in den afro-amerikanischen Gettos von New York City. Unter Hip-Hop fallen unterschiedliche Tanzstile, getanzt wird zu Hip-Hop- oder Funk-Musik. Es gibt drei Hauptstile: Zum Breakdance gehören die vier Elemente Top Rocking (das Tanzen im Stehen), Footworks (das Tanzen auf dem Boden), Freezes (das Verharren in Positionen) und Powermoves (das Rotieren auf einer Körperstelle oder entlang einer Körperachse).

    Beim Locking stehen wilde Bewegungen im Vordergrund, die an Marionetten- oder Comicfiguren erinnern. Popping bezeichnet kurze, ruckartige, mechanisch anmutende Bewegungen. In den meisten Tanzschulen wird heute eine Mischung aus unterschiedlichen Stilen gelehrt. Regeln gibt es wenige, die Interpretationen beim Hip-Hop sind recht frei. 

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