Landesliga Bremen: Die vergangenen Wochen verliefen für die HSG Stuhr nicht wirklich nach Plan. Arg verletzungsgebeutelt reisten sie zum Tabellenschlusslicht ATSV Abbenhausen III und kamen nicht über ein 24:24-Remis hinaus. Nur eine Woche später kassierten sie beim vermeintlichen Außenseiter SV Beckdorf II gar eine 19:23-Schlappe. Die Konsequenz: Statt sich nach oben zu orientieren, muss die HSG aufpassen, nicht ins triste Mittelfeld abzurutschen. Mit einem Heimsieg gegen den VfL Horneburg könnte sie das aber vorerst vermeiden. „Wir wollen zu Hause souverän und konzentriert auftreten. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf unserer eigenen Leistung, wenngleich der VfL Horneburg in der Offensive drei sehr starke Spieler hat“, sagt HSG-Trainer Sven Engelmann. Er blickt der Begegnung optimistisch entgegen, schließlich kehren einige Verletzte zurück. Auf den kompletten Kader kann der Übungsleiter aber nicht zurückgreifen: Ulf Mewe, Jan Burgdorf, Mike Owsianowski und Kay Engelmann fallen sicher aus. Hinter dem Einsatz von Sven Knief steht ein Fragezeichen.
Anpfiff: Sonnabend um 16 Uhr in Stuhr
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