Zwei Heimspiele für TVL-Floorballer Doppelschicht im Schoofmoor

Lilienthal. Am ersten Doppelspieltag der noch jungen Bundesliga-Saison dürften die Floorballer des TV Lilienthal einen ersten ernst zu nehmenden Hinweis darauf bekommen, wo es in diese Spielzeit wohl für sie hingehen könnte. Am Sonnabend steht zunächst das Heimspiel gegen BAT Berlin an (Beginn 18 Uhr), am Sonntag stellt sich dann der TV Schriesheim in der Schoofmoorhalle vor (15 Uhr).
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Doppelschicht im Schoofmoor
Von Tobias Dohr

Lilienthal. Am ersten Doppelspieltag der noch jungen Bundesliga-Saison dürften die Floorballer des TV Lilienthal einen ersten ernst zu nehmenden Hinweis darauf bekommen, wo es in diese Spielzeit wohl für sie hingehen könnte. Am Sonnabend steht zunächst das Heimspiel gegen BAT Berlin an (Beginn 18 Uhr), am Sonntag stellt sich dann der TV Schriesheim in der Schoofmoorhalle vor (15 Uhr).

„Berlin steht bereits jetzt ein bisschen mit dem Rücken zur Wand“, blickt TVL-Spielertrainer Mark Oliver Bothe zunächst auf die Samstagpartie. Die Hauptstädter haben ihre ersten drei Saisonspiele allesamt verloren. Damit scheint das einzutreten, was viele Floorball-Experten vor der Saison gemutmaßt hatten: Den Abgang von Frederik Azelius, allgemein als bester Spieler in Berlin angesehen, konnte der heutige Gegner bisher noch nicht kompensieren. Dennoch sind die „Wölfe“ gewarnt: In der vergangenen Saison trennten sich die beiden Teams einmal unentschieden und einmal fuhren die Lilienthaler einen knappen Sieg ein.

Mit Schriesheim gibt dann eines der „konterstärksten Teams der Liga“ (Bothe) seine Visitenkarte in Lilienthal ab. „Sie haben starke Einzelkönner in der Offensive“, ergänzt der Spielercoach. Das Team aus Baden-Württemberg hat bisher gegen Berlin und Chemnitz deutlich gewonnen, dafür jedoch etwas überraschend beim Aufsteiger Blau-Weiß 96 Schenefeld verloren.

Bothe und seine Trainerkollege Janos Bröker müssen an diesem Wochenende lediglich auf Lukas Bieger (Schulter) und Goalie Sebastian Spöhle (Schienbein) verzichten muss. „Alle anderen Spieler sind einsatzbereit, wir werden also mit einem vollen Kader beide Spiele bestreiten können. Wir haben die letzten zwei Wochen gut genutzt, um uns spezifisch auf beide Gegner vorzubereiten. Die Mannschaft ist heiß darauf, in der heimischen Halle die nächsten Punkte einzufahren.“

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