Die wie durch ein Wunder geretteten 33 chilenischen Bergleute haben in der Hauptstadt Santiago ein Fußballspiel gegen eine Präsidenten-Auswahl verloren und müssen zurück in ihre Grube.
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Die wie durch ein Wunder geretteten 33 chilenischen Bergleute haben in der Hauptstadt Santiago ein Fußballspiel gegen eine Präsidenten-Auswahl verloren und müssen zurück in ihre Grube.
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Das zumindest verkündete im Scherz Staatschef Sebastian Pinera nach dem 3:2 seiner Elf gegen das Team der 33.
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Wir haben vorher vereinbart, dass der Sieger im Präsidentenpalast bleibt und der Verlierer zurück in die Grube muss. Jetzt müssen wir sie halt noch einmal retten, so Pinera.
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Dafür, dass er auch künftig an seinem Schreibtisch sitzen darf, sorgte der Staatschef höchstpersönlich.
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Nach einer 2:0-Führung der Bergarbeiter erzielte Pinera in der 60. Minute das entscheidende Tor für die Mannschaft Operation Rettung.
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2000 Zuschauer hatten sich im Nationalstadion von Santiago zum Match eingefunden.
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Die 33 in fast 700 Metern Tiefe verschütteten Bergleute waren Mitte Oktober nach 69 Tagen gerettet worden.
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Einige von ihnen haben noch nicht wieder zu ihrer Ruhe gefunden und benötigen Hilfe. Aber es geht ihnen gut, sagte Alberto Iturra, der die Bergleute als Chefpsychologe während ihres Martyriums begleitet hatte.
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Mario Sepulveda verschenkt einen signierten Minenhelm.
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Das Team der treinta y tres beim Jubeln.
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Präsident Sebastian Pinera erzielt ein Tor selbst.
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Pedro Cortez, Carlos Barrios und Carlos Burgueno sind trotz der Niederlage in guter Stimmung.
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Spielführer unter sich: Franklin Lobos und Sebastian Pinera zeigen ihre Trophäen.
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Die Kumpel aus Chile sind heiß begehrt bei Fans...
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