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Fotostrecke Die größten Skandal-Spieler der Fußball-Bundesliga
Paolo Guerrero sorgte mit einem Flaschenwurf auf einen Fan für Aufsehen und Kevin Großkreutz pinkelte in eine Hotel-Lobby – das ist nur ein kleiner Ausschnitt der größten Skandal-Spieler der jüngeren Bundesliga-Geschichte. Unsere Fotostrecke zeigt Eskapaden und Fails.
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Marko Arnautovic sorgte in seiner Zeit bei Werder für die ein oder andere Schlagzeile abseits des Fußballplatzes.
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Im Sommer 2012 soll er bei einer Routinekontrolle zu einem Polizeibeamten in Wien den Satz "Ich verdiene so viel, ich kann dein Leben kaufen" gesagt haben.
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Bei einer Auswechslung soll Arnautovic den damaligen Werder-Sportdirektor Klaus Allofs beschimpft und den Klub als "Saftladen" bezeichnet haben.
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2013 wurde Arnautovic aus dem Kader suspendiert. Grund war eine nächtliche Autofahrt, die für einen Polizeineinsatz sorgte. Mit dabei: Eljero Elia (links), der ebenfalls suspendiert wurde. Arnautovic spielt mittlerweile in England für Stoke City.
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Auch Elia sorgte häufig für Aufsehen in seiner Zeit bei Werder. Einst fuhr er seinen Bentley zu Schrott. Und auch in den sozialen Netzwerken verhielt er sich bisweilen ungeschickt. So postete er zum Beispiel ein Bild aus dem Flugzeug mitsamt seiner Reiseroute, als ein Transfer zu Werder zwar kurz bevor aber noch nicht feststand.
"Bereit für den Krieg" twitterte Elia vor dem Nordderby gegen den Hamburger SV 2014. Mittlerweile spielt er wieder in den Niederlanden bei Feyenoord Rotterdam.
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Kevin Großkreutz wurde beim VfB Stuttgart entlassen, nachdem er mit Jugendspielern des Vereins eine Partynacht verbracht hatte. Großkreutz wurde in der gleichen Nacht zudem bei einer Schlägerei am Kopf verletzt.
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Bereits 2014 soll Großkreutz (links gegen Bayerns Daniel van Buyten) vor dem DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern (0:2) in die Lobby eines Berliner Hotels uriniert haben. Er wurde von seinem damaligen Klub Borussia Dortmund mit einer Geldstrafe von 60.000 Euro belegt.
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Ebenfalls 2014 soll Großkreutz in Köln einen Döner nach einem Mann geworfen haben. Er war damals mit seinem Teamkollegen Julian Schieber unterwegs (rechts). Eine Anklage wurde fallengelassen.
Großkreutz sorgte auch mit diversen Posts in sozialen Netzwerken für Verstimmungen. Hier kritisiert er Timo Werner für seinen Wechsel zu RB Leipzig - und kann sich dabei auch eine Spitze gegenüber Schalke 04 nicht verkneifen.
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Marco Reus erhielt einen Strafbefehl über 540.000 Euro. Er soll drei Jahre lang ohne Führerschein gefahren sein.
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In sechs Fällen konnte nachgewiesen werden, dass Reus hinter dem Steuer saß. Die Strafe ist vollständig bezahlt und die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen ein.
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Mohamadou Idrissou hat eine bunte Vita, was Skandale angeht: 2011 wurde ihm ein verwüstetes Penthouse zu Lasten gelegt.
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2006 verhinderte ein Gutachten des Mannschaftsarzt vom MSV Duisburg den fast schon sicheren Wechsel. Idrissou zog vor das Arbeitsgericht - und schließlich kam der Transfer nach Duisburg durch einen neutralen Befund doch noch zustande.
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2013 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft gegen Idrissou ermittelt. Er soll Morddrohungen gegen eine vermeintliche Ex-Freundin ausgesprochen haben.
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Rafael van der Vaart sorgte in seiner Zeit beim Hamburger SV zwar nicht für viele Skandale, dennoch war sein Privatleben ständiger Bestandteil der Medienberichterstattung.
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In der Silvesternacht 2012 soll er laut Augenzeugenberichten seiner Ehefrau Sylvie einen Schlag versetzt haben, der sie zu Boden schickte. Es folgte die Trennung, wenig später wurde bekannt, dass Rafael mit Sabia Boulharouz sein Glück gefunden habe - der damaligen besten Freundin seiner Ex.
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Auch die Beziehung mit Sabia sollte nicht halten. Van der Vaart spielt mittlerweile beim FC Midtjylland in Dänemark und ist mit der Handballerin Estvana Polman liiert.
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Trainer Felix Magath degradierte Albert Streit beim FC Schalke 04 aufgrund von mangelnder Trainingseinstellung und schob ihn zur zweiten Mannschaft ab.
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Dort beschloss Streit seinen hochdotierten Vertrag auszusitzen - und gab es auch noch öffentlich zu. Im August 2011 wurde er von Schalke gekündigt, es folgte eine außergerichtliche Einigung, mitsamt entsprechender Abfindungszahlung.
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Nicht Streits einzige aufsehenerregende Aktion: Unvergessen ist auch sein Tête-à-Tête mit dem damaligen Duisburg-Trainer Norbert Meier. Wobei in dieser Situation Streit wohl weniger Schuld trifft. Meier stürzte nach einem Wortduell theatralisch zu Boden.
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Nochmal Streit: Bei seiner Station bei Viktoria Köln wurde er nach einer Auseinandersetzung mit einem Gegenspieler verbannt und für vier Monate gesperrt. Im Sommer 2013 wurde er vom Training suspendiert und heuerte wenig später beim Konkurrenten Fortuna Köln an.
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Der Leverkusener Stürmer Stefan Kießling ist nicht für Eskapaden bekannt. Trotzdem sorgte er für einen der größten Aufreger der jüngeren Bundesliga-Geschichte.
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Am 18. Okotber 2013 köpfte er ein "Phantom-Tor" gegen die TSG Hoffenheim. Nach einer Ecke fand der Ball durch eine kaputte Masche den Weg ins Tor, Kießling jubelte und der Treffer zählte.
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Christian Lell ist schon zweimal wegen des Vorwurfs der Körperverletzung in die Schlagzeilen geraten. 2007 wurde er in der Münchner Diskothek P1 in eine Rangelei verwickelt.
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Anfang 2014 erstattete Freundin Daniela Anzeige gegen Lell, weil er ihr gegenüber handgreiflich geworden sein soll. Er wurde allerdings nach einem Verhör wieder nach Hause geschickt. Der Vorwurf erhärtete sich nicht.
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Paolo Guerrero hatte seine beste sportliche Zeit beim Hamburger SV.
Mit einem Flaschenwurf auf einen Fan sorgte er im April 2010 für Aufsehen. Guerrero wurde zu einer Geldstrafe von 100.000 Euro verurteilt.
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Der ehemalige Hertha-Profi sorgte für Aufsehen, als er im Frühjahr 2009 nach einer durchzechten Nacht Autos beschädigt haben soll.
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Bei insgesamt 13 Autos sollen Spiegel abgetreten worden sein. Im Bild: ein Toyota Corolla in der Brandenburgischen Straße in Berlin.
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Mit dabei war damals Kevin-Prince Boateng - ebenfalls kein Kind von Traurigkeit. Beide wurden zu hohen Geldstrafen verurteilt.
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Beide haben mittlerweile in Spanien neue sportliche Heimaten gefunden und sorgen eher auf den Sportplätzen für Schlagzeilen.
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Nicklas Bendtner könnte mit seinen Entgleisungen wohl eine eigene Fotostrecke füllen - auch in seiner Zeit bei VfL Wolfsburg fiel er häufiger neben dem Platz als durch besondere sportliche Leistungen auf.
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Bendtner stand fast zwei Jahre in Wolfsburg unter Vertrag, ehe das Arbeitsverhältnis aufgelöst worden ist. In den Kader schaffte der Däne es kaum noch, zumeist musste er auch alleine trainieren.
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Bendtner erschien mehrmals verspätet zum Traininig. Außerdem sorgte er für Aufsehen, nachdem er in sozialen Medien ein Foto mit einem Mercedes veröffentlicht hatte, obwohl VW Sponsor der Wolfsburger ist.
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Frank Ribéry ist einer der besten Fußballer der Bundesliga...
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...trotzdem sorgte er im Jahr 2010 für einen handfesten Skandal.
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Zwischen 2008 und 2009 soll Ribéry die Dienste der damals noch minderjährigen Prostituierten Zahia Dehar in Anspruch genommen haben.
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Allerdings wusste Ribéry nichts von ihrem wahren Alter, so Dehar. Ihrer Karriere hat der Skandal keinen Abbruch getan, sie ist mittlerweile eine erfolgreiche Modedesignerin und arbeitete unter anderem als Model für Karl Lagerfeld.
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