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Kein Münchner Mitleid mit Krisen-BVB

01.11.2014 0 Kommentare

München (dpa) - Der zerknirschte Jürgen Klopp fand den neuen Platz in der Abstiegszone einfach «beschissen».

  • Bedient
    Auch das Lob des Gegners spendete Jürgen Klopp keinen Trost. Foto: Lukas Barth (dpa)

    Die lobenden Worte seines Trainerkollegen Pep Guardiola oder Matchwinner Arjen Robben halfen dem gezeichneten BVB-Coach nach dem schlechtesten Start in der 48-jährigen Dortmunder Bundesliga-Geschichte auch nicht weiter. «Jede Niederlage tut weh und in der Häufigkeit, in der wir in der Bundesliga verlieren, potenziert sich das schon», haderte Klopp nach dem 1:2 (1:0) im Topspiel beim deutschen Rekordmeister Bayern München. Es war die fünfte Ligapleite in Serie - und jetzt fällt auch noch Weltmeister Mats Hummels wegen einer Bänderdehnung im rechten Fuß mindestens drei Wochen aus. Am Ende des Spieltages stand der BVB sogar auf einem Abstiegsrang.

    Matchwinner
    Arjen Robben traf vom Elfmeterpunkt zum 2:1. Foto: Andreas Gebert (dpa)

    Es scheint wie verhext derzeit. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke versuchte am Tag nach der bereits siebten Niederlage in dieser Spielzeit, Gelassenheit zu vermitteln. «Heute sind wir wirtschaftlich so stark, dass wir auch ein Jahr ohne internationalen Fußball verkraften können», erklärte Watzke in der Sendung «Doppelpass» von Sport1. Nach großer Zuversicht hörte sich das nicht an.

    Als die Bayern-Stars ihren verdienten Sieg feierten, mussten Klopp und Co. die branchenüblichen Schmähgesänge ertragen. «Zweite Liga, Dortmund ist dabei», schallte es schadenfroh durch die Arena. Über Abstiegsgefahr sollten nach Meinung von Sportdirektor Michael Zorc andere «philosophieren». Aber sorglos gehen die Dortmunder, die am Dienstag gegen Galatasaray in der Champions League in die K.o.-Runde einziehen können, nicht mit der prekären Lage in der nationalen Beletage um. «In der Liga ist es eine sehr brenzlige Situation», räumte Sebastian Kehl ein.

    Marco Reus
    Marco Reus (l) köpfte den BVB in der 31. Minute mit 1:0 in Führung. Foto: Andreas Gebert (dpa)

    «Wir haben viele Baustellen und viele Spiele selbstverschuldet verloren», bekannte Klopp. «Es ist eine verrückte Situation, aber es ist unsere - und damit müssen wir umgehen.» Nachfragen nach Reizfigur Marco Reus, Torschütze zum Führungstreffer (31.) und öffentliches Spekulationsobjekt eines Wechsel zu den Bayern, verschlechterten Klopps Laune weiter. Der BVB-Coach stapfte grimmig davon. Watzke ließ am Sonntag seinen ganzen Frust zu dieser Personalie raus: «Der Stil von Karl-Heinz Rummenigge hat auf der nach oben hin offenen Heuchel-Skala einen ganz hohen Wert», schimpfte er und strafte damit erneut den Bayern-Boss ab, der die Ausstiegsklausel im Vertrag von Reus in aller Öffentlichkeit diskutierte.

    Die Bayern-Granden demonstrierten stattdessen kollektive Harmonie. Guardiola und Sportvorstand Matthias Sammer lagen sich dagegen innig in den Armen. Auch wenn allerorten Respekt anklang, der nächste Wirkungstreffer beim Rivalen a.D. freute den Meister natürlich besonders. «Es ist ein schönes Gefühl, Dortmund geschlagen zu haben - auch wenn sie tabellarisch nicht da stehen, wo sie hingehören», gestand Thomas Müller. Ungeschlagen und mit 24 Punkten auf dem Konto arbeiten die Münchner am nächsten Alleingang durch die Fußball-Bundesliga. Die drohende Langeweile ist den Bayern, die sich am Mittwoch in der Königsklasse für das Achtelfinale qualifizieren können, reichlich egal.

    Roman Weidenfeller
    Roman Weidenfeller (r) hält glänzend gegen Thomas Müller. Foto: Andreas Gebert (dpa)

    «Die Liga ist für die Spannung verantwortlich, nicht wir», erklärte Sammer. Der Attraktivität der Bundesliga schadet die bajuwarische Überlegenheit nicht. Und ansehnlich war der Bayern-Auftritt in einem überaus unterhaltsamen Klassiker allemal. Der Lohn für den vor allem in Halbzeit zwei starken Auftritt war der verdiente Erfolg dank Toren des ehemaligen Dortmunders Robert Lewandowski (72. Minute) und von BVB-Schreck Arjen Robben (85./Foulelfmeter).

    Wie bereits in diversen Vergleichen war Robben einmal mehr der Matchwinner gegen Klopp & Co. «Mitleid muss man nicht haben, Dortmund ist eine Supermannschaft, die werden wieder hochkommen», prophezeite Robben und zeigte sich trotz des Erfolgs kritisch. «Wir spielen teilweise richtig guten Fußball, aber es ist immer noch Luft nach oben. Wir dürfen nicht denken, wir marschieren locker durch, weil so geht es nicht.»

    Chance
    Auch Arjen Robben (M) bringt die Kugel nicht im Dortmunder Tor unter. Foto: Lukas Barth (dpa)

    Darauf zielte auch Guardiola ab, der mit der Heim-Vorstellung vor der Pause gegen die «beste Mannschaft der Welt bei Kontersituationen» gar nicht einverstanden war. «Es war eine große Lektion für uns, was wir machen wollen bis zum Ende der Saison: Spielen wir wie in der ersten Halbzeit, wie Zuschauer, oder spielen wir wie in der zweiten Halbzeit mit dieser Aggressivität?», erklärte der spanische Starcoach.

    Aufbauende Worte hatte nicht nur Guardiola für den ratlosen Gegner übrig. «Das ist für den BVB ein schwieriger Moment, aber ich weiß, dass er wieder nach oben kommt», prognostizierte der langjährige Dortmunder Angreifer Lewandowski nach seinem ersten Treffer gegen den ehemaligen Club. «Sie werden in der Bundesliga das Quäntchen Glück wieder haben und ihre Punkte holen», versicherte Mario Götze, der 2013 - schon ein Jahr vor Lewandowski - nach München gewechselt war. Macht jetzt Reus das Transfertriple perfekt?

    Robert Lewandowski
    Auch der Ex-Dortmunder Robert Lewandowski scheiterte an Weidenfeller. Foto: Andreas Gebert (dpa)

    Der Nationalspieler selbst hob bei Frage-Versuchen ablehnend die Hand, auch die Verantwortlichen mochten nicht wirklich über einen vorzeitigen Abgang des bis 2017 an Dortmund gebundenen Instinktfußballers sprechen. In München, von wo aus die Spekulationen wiederholt befeuert wurden, hielt man sich öffentlich zurück. «Marco Reus ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Welche Gedankengänge wir haben, besprechen wir intern», erklärte Sammer bei Sky.

    Bayern - Dortmund auf Bundesliga.de

    1:1
    Robert Lewandowski erzielte dann in der 72. Minute den hochverdienten Ausgleich. Foto: Andreas Gebert (dpa)

    Tabelle

    Torschützenliste

    Elfmeter
    Arjen Robben traf vom Elfmeterpunkt zum 2:1-Endstand. Foto: Andreas Gebert (dpa)

    Bericht BVB

    Bericht FC Bayern

    Pleite
    Die Dortmunder kassierten die fünfte Niederlage in Serie. So schlecht war der BVB noch nie. Foto: Andreas Gebert (dpa)

    Statement Reus

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    susanneundjens am 26.01.2021 17:47
    Ich denke auch, dass das eine Verschwörung ist und da geschummelt wird. Sie sind auf der richtigen Spur. Bleiben Sie dran. :-) Vielleicht mal ...
    Warum C&A den Bremer Hanseatenhof verlässt
    adagiobarber am 26.01.2021 17:47
    zählen wir mal zusammen ...

    - galeria kaufhof ... futsch
    - edeka im hause ... futsch
    - roland-kleidung ... futsch, wird für ...
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