
Als er die Gladbacher verließ, für die er als Innenverteidiger bis zum Abstiegsjahr 2006/07 32 Ligaspiele absolviert hat, verabschiedete er sich im letzten Spiel mit einem achtbaren 1:1 gegen den FC Bayern München. Diesmal ging der 41 Jahre alte Fußball-Lehrer mit einem Sieg gegen seinen Ex-Club und früheren Mainzer Mitspieler Marco Rose nach Hause und hat den Aufschwung mit dem FSV Mainz 05 fortgesetzt. „Der Plan des Trainers ist aufgegangen“, sagte der Mainzer Sportdirektor Martin Schmidt.
Svensson hat das Team wiederbelebt, mit einem soliden Umschaltspiel ausgestattet und zu mehr Mentalität geführt. Zuletzt retteten vor allem die Einwechselspieler die Punkte. „Die Spieler, die von der Bank kamen, haben das Spiel positiv beeinflusst“, sagte der Coach.
Dank des neuen Trainers können die Rheinhessen im Kampf gegen den Abstieg wieder Hoffnung schöpfen. Elf Punkte aus acht Spielen, davon fünf in vier Auswärtsspielen haben den Abstand auf Rang 16 bis auf einen Punkt verkürzt. Svensson lobte die Eigeninitiave seiner Spieler. „Der größte Impuls ist von der Mannschaft selbst gekommen. Sie wussten, dass sie einiges besser machen mussten nach der schlechten Hinrunde.“
© dpa-infocom, dpa:210221-99-529576/2 (dpa)
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