
Hertha BSC und die Tennor Holding von Windhorst wollten sich auf Anfrage dazu nicht äußern. Im November hatte es Diskussionen um angeblich verspätete Überweisungen gegeben. Laut Hertha habe man sich mit dem Investor damals auf einen neuen Auszahlungsplan verständigt.
Innerhalb des laufenden Geschäftsjahres sollen demnach die insgesamt vereinbarten 150 Millionen Euro Zuwendung von Windhorst bis Ende Juni 2021 fließen. Ursprünglich hatten 50 Millionen Euro bis Juli 2020 und weitere 100 Millionen bis Oktober 2020 überwiesen werden sollen. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Bundesligist 224 Millionen Euro von seinem Investor erhalten. Windhorst bekommt im Gegenzug für alle seine Zahlungen 66,6 Prozent Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA.
© dpa-infocom, dpa:201218-99-741809/2 (dpa)
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