Hagen. Der Hagener SV ist dank eines 37:22 (20:12)-Erfolges über den klassentieferen VfL Horneburg II ins Halbfinale des Pokalwettbewerbs eingezogen. „Obwohl der Gegner eine Liga tiefer spielt, unterschätzten wir diesen zu keiner Sekunde und das auch zu Recht“, teilte Hagens Torjäger Henrik Puvogel mit. Anfangs hatte der Regionsoberligist noch leichte Probleme mit den Gästen und lief für fünf Minuten einem Rückstand hinterher. Doch dann legte der Favorit vor allem in der Abwehr einen Zahn zu und eroberte immer wieder Bälle, die zu einfachen Toren führten. Auf der anderen Seite bissen sich die Gäste die Zähne an Torhüter Bastian Kück aus. Hagens Trainer Tristan Michaels konnte immer wieder wechseln, ohne einen Qualitätsverlust fürchten zu müssen. „Das lag vor allem an der Rückkehr von Moritz Thiem“, betonte Henrik Puvogel.
Hagener SV: Kück, Sören Thiem, Atiah; Dunkelberg (7), Pfeiffer (5), Moritz Thiem (4), Meier (5), Kranke (7), Puvogel (5), Elflein (4), Bursky, Hahn.
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