Bremen-Liga: Kristian Arambasic kann seiner "alten Liebe", wie er seinen Ex-Verein VfL 07 nennt, mit der SG Aumund-Vegesack "fast den Todesstoß versetzen". Schließlich erwartet das Schlusslicht danach noch die normalerweise unlösbare Aufgabe gegen Tabellenführer FC Oberneuland und das Kellerduell gegen Türkspor. "Es tut mir leid für den VfL, aber wir sind Sportsmänner und wollen jedes Spiel gewinnen", erklärt der SAV-Trainer. Apropos gewinnen: In diesen Genuss kam die SAV trotz wirklich guter Leistungen seit nunmehr drei Partien (ein Punkt) nicht mehr. "Vielleicht habe ich zu viel Druck gemacht", meint Armabasic und hofft darauf, dass sein Team jetzt ohne den Druck, unbedingt Dritter werden zu wollen und zu sollen, jetzt befreiter aufspielt, die Ladehemmung abgelegt und Selbstvertrauen für das folgende Spiel gegen den Bremer SV tankt. Die personellen Voraussetzungen bei der SAV sind unverändert gut, nur Daniel Rosenfeldt muss weiterhin passen. (pj)
Heute, 15 Uhr, BSA Findorff
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