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Anton Luber startet beim SWB-Marathon
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Und einer läuft blind

Olaf Dorow 02.10.2019 0 Kommentare

Seit seiner Jugend kann Anton Luber nichts mehr sehen. Doch seitdem er Mitte 40 ist, läuft er sehr lange Strecken. So wie am 6. Oktober in Bremen.

  • Der Mann der langen Kanten: Anton Luber (links) mit seinem Begleiter Martin Braun beim Ottonenlauf 2018. Damals betrug die Streckenlänge 69 Kilometer, am kommenden Sonntag beim Bremen-Marathon warten
    Der Mann der langen Kanten: Anton Luber (links) mit seinem Begleiter Martin Braun beim Ottonenlauf 2018. Damals betrug die Streckenlänge 69 Kilometer, am kommenden Sonntag beim Bremen-Marathon warten "nur" 42,195 Kilometer auf das Duo.  (fr)

    Ist schon lange her. Vor 25 Jahren, so erzählt es Anton Luber, da war er mal in Bremen. Nettes Städtchen, habe er gedacht. Vor ein paar Wochen habe er sich daran erinnert. Und ja, in dem netten Städtchen, da könne er doch mal einen Marathon laufen. Sein Entschluss beschert den Organisatoren eine Premiere. Er könne sich jedenfalls nicht entsinnen, sagt Veranstalter Utz Bertschy, dass sich jemals ein blinder Läufer angemeldet habe.

    Sind jetzt besondere Vorkehrungen nötig? Ist es ein Risiko, dass ein Blinder auf die Strecke geht? Eher weniger. Anton Luber, 54 Jahre alt, zweifacher Familienvater und IT-Entwickler bei den Nürnberger Stadtwerken, ist lauferprobt. Er läuft fast jeden Monat einen Marathon, manchmal auch mehrere innerhalb eines Monats. Dann zum Beispiel, wenn er die 42-Kilometer-Distanzen nutzt, um sich auf Ultra-Distanzen vorzubereiten.

    73 Kilometer am Rennsteig in Thüringen, 87 Kilometer beim Up Run im südafrikanischen Durban, 100 Kilometer im schweizerischen Biel, 160 Kilometer beim Berliner Mauerlauf, 24-Stunden-Lauf durch den Münchner Olympiapark: Das sind so die Sachen, die Anton Luber macht. Seit mehr als zehn Jahren macht er das, er ist ein sehr erfahrener Ultraläufer. Besondere Vorsicht? Angst zu stürzen? Nein, habe er nicht. Er sei da nicht so ängstlich, erzählt Luber.

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    Er läuft mit einem Guide, einem Begleiter. Der ist mit einem Bändchen ums Handgelenk mit ihm verbunden. Größere Richtungsänderungen oder Hindernisse auf dem Weg werden angesagt, für kleinere reicht ein Ziehen am Bändchen. Asphaltstrecken: völlig easy, sagt Luber. Und dann müssen Reporter wie Läufer ein bisschen kichern, als der blinde Läufer zum Reporter sagt: „Ich habe da blindes Vertrauen in den Guide.“

    Das sei wirklich keine große Sache. Aber dessen ungeachtet schon eine Schwierigkeit. Viele hätten Hemmungen, die Aufgabe als Guide zu übernehmen. Weil sie es sich viel schwieriger vorstellen als es ist, sagt Luber. In Bremen läuft er mit Martin Braun. Seit zwei Jahren sind sie ein Team. Funktioniert prima, das Tempo des Blinden passt gut zum Tempo des Sehenden. Nach knapp unter vier Stunden ist der Marathon zumeist bewältigt. Manchmal, erzählt Anton Luber, könne der Guide nur etwas langsamer laufen als er selbst. Dann stellt er sich drauf ein. Kein Problem. Läuft er halt langsamer.

    Für Anton Luber geht es nicht um die Zeit, um den Platz in der Ergebnisliste oder um die Verbesserung im Vergleich zum letzten Jahr. Laufen hat für ihn wenig mit Wettkampf zu tun. Und die Vermutung, dass das Laufen wohl der Ausgleich zum Job an Rechner und Monitor sei, ist auch nicht ganz die richtige Spur. Luber läuft, weil es ihm Spaß macht. Schon immer sei er gern draußen gewesen und habe sich bewegt. Wenn er mit seiner Frau in den Urlaub fährt, dann gehe es nicht auf die Liegen am Pool. Es gehe zumeist auf Fernwanderwege in den Mittelgebirgen. Mit Laufen habe seine Frau jedoch nix am Hut, auch seine bereits erwachsenen Kinder nicht.

    "Ach, das probier' ich mal aus"

    Anton Luber hatte mit Laufen lange auch nix am Hut. Er war schon längst in den Vierzigern, als eine Bekannte ihn zum Ausprobieren überredete. Bis dahin waren sie zusammen Tandem gefahren. Und dann kam die Anfrage vom bayerischen Blinden-Verband. Dort hatte sich jemand als Guide für einen Volkslauf angeboten. Er hatte mitbekommen, wie beim Triathlon in Roth ein Athlet ohne Augenlicht mithilfe eines Begleiters mitmischte. Er war inspiriert. Luber war neugierig. Ach, das probier' ich mal aus, habe er gedacht.

    Schnell wurden die Strecken länger. 2008 der erste Marathon, und schon bald die erste Ultra-Distanz. Der größte Schritt sei eigentlich der zum Marathon, sagt Luber. Der zu den Distanzen, die doppelt so lang und noch länger sind, der sei gar nicht so groß. Er gehe nicht ans Limit. Mit rasendem Puls und brennenden Waden auf der letzten Rille den Zielstrich überqueren, um dann erschöpft zu Boden zu sinken, das ist eher nicht seine Art zu laufen. Er läuft quasi für sich, nicht gegen sich. „Es ist dann eigentlich nur der Kopf“, sagt er zu den Respekt einflößenden langen Kanten, die er in regelmäßigen Abständen in Angriff nimmt.

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    Die Vorbereitung auf die langen Kanten sei bei ihm, erzählt der Franke, weniger zeitaufwendig als bei anderen Ultraläufern. Ein- bis zweimal die Woche läuft er mit einem Nachbarn circa eine Stunde. Dazu im Schnitt zweimal eine Stunde auf dem Laufband, daheim in seinem Nürnberger Reihenhaus. Um fit genug zu sein für einen Marathon, ist für ihn aber die beste Übung: ein Marathon. Luber läuft ihn oft.

    Wenn ein Ultra-Event ansteht, dann läuft er die Marathons halt etwas langsamer, dafür aber im Abstand von wenigen Tagen. Nein, er sei nicht laufsüchtig. „Das Wort würde ich nicht in den Mund nehmen“, sagt er. Er habe sich schon als Kind gern draußen bewegt. Als Kind konnte er noch einigermaßen gut sehen, er fuhr auch Fahrrad. Zunehmend verschlechterte sich die Makula-Degeneration. Bis der Netzhautdefekt schleichend zur völligen Erblindung führte.

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    Luber gehört zu denen, die es geschafft haben, das Schicksal anzunehmen. „Ich gucke, was ich noch machen kann. Nicht, was ich nicht mehr kann.“ Ja, er sagt „gucken“. Mein Gott, warum soll er das Wort aus seinem Wortschatz streichen? Er sei ein optimistischer Typ, sagt Luber. Weil er mal sehen konnte, kann es vor seinem inneren Auge bunt werden. Im weiteren Sinne kann er dann auch „gucken“.

    Und wenn er auf den Marathons unterwegs ist, nimmt er die Atmosphäre auf, die der Sound um ihn herum erzeugt. Auch das macht innere Bilder und gibt ein Gefühl. Es sei ein großer Unterschied, sagt Luber, ob er durch die Landschaft läuft, die Natur spürt und das Laufen noch mehr eine meditative Note erfährt. Oder ob es ein Stadtmarathon ist mit all den trubeligen Geräuschen. „Beides hat seinen Reiz“, sagt Luber. Nächster Reiz: 6. Oktober, Bremen.  

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    Zur Sache

    Die Polizei läuft mit

    Der 15. SWB-Marathon mit Start und Ziel auf dem Bremer Marktplatz wird am Sonntag, 6. Oktober, um 9.30 Uhr gestartet. Rund 1200 Läufer werden sich auf die 42,195 Kilometer lange Strecke begeben. Insgesamt werden zur Traditionsveranstaltung knapp 8000 Laufbegeisterte erwartet. Rund 2300 Läufer starten um 9.55 Uhr zum Zehn-Kilometer-Hirschlauf. Um 11.30 Uhr werden die rund 4000 Teilnehmer des AOK-Halbmarathons auf die Reise geschickt. Um 11.45 Uhr schließlich gibt es für rund 300 Kinder den AOK-Kinderlauf über eine Strecke von circa 800 Metern. Beim Marathon starten zudem 104 Polizisten, um die deutschen Polizei-Meister zu ermitteln.

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