Seit 2008 kennt die Siegerliste des Bremen-Nord-Cups nur zwei Namen: SV Lemwerder und Blumenthaler SV. Bei der 26. Auflage in der Ernst-Rodiek-Halle in Lemwerder setzte sich nach dem Erfolg der Gastgeber im Vorjahr nun erneut Fußball-Bremen-Ligist Blumenthaler SV durch – im Neunmeterschießen mit 3:1 (1:1) gegen den Klassengefährten SG Aumund-Vegesack. Für Blumenthal war es der insgesamt achte Turniererfolg beim Bremen-Nord-Cup, für ihren Trainer Björn Reschke dagegen eine Premiere als Coach.
VON MARC GOGOL
Lemwerder. Im Finale des 26. Bremen-Nord-Cups standen sich nach zwei Tagen Budenzauber in der Ernst-Rodiek-Halle letztlich die auch auf dem Feld bestplatzierten Nordbremer Fußball-Teams gegenüber. Als es nach zwölf Minuten regulärer Spielzeit zwischen dem Blumenthaler SV und der SG Aumund-Vegesack 1:1 unentschieden hieß, musste das Neunmeterschießen die Entscheidung bringen. Während Blumenthals Schützen Ibrahim Fidan und Dominik Willkomm beide trafen, scheiterten Vegesacks Matthias Märtens und Robert Kwiatkowski jeweils am überragenden BSV-Torwart Malte Seemann. So hieß der Sieger des Bremen-Nord-Cups 2013 zum achten Mal insgesamt Blumenthaler SV. Platz drei erspielte sich etwas überraschend das Bezirksliga-Team der DJK Blumenthal nach einem klaren 6:1 im kleinen Finale gegen den SV Türkspor.
Der Trainer des Turniersiegers, Björn Reschke, verlebte zunächst einen geruhsamen Sonntag auf der Tribüne. Ohne Gegentreffer marschierte sein Team als Gruppensieger durch die Vorrunde, erst im Halbfinale wurde es beim 2:1 gegen den Platznachbarn vom Burgwall, den SV Türkspor, am Ende noch eng.
Höler Torschützenkönig
"Da fehlte etwas die Kraft", gab Björn Reschke bei der Siegerehrung zu Protokoll, zuvor haben wir recht souverän gespielt. Blumenthals Führung durch Ibrahim Fidans vierten Turniertreffer sowie das siebte Tor von Lucas Höler – dieser wurde damit auch Torschützenkönig – konterte Türkspors Necati Uluisik durch einen Flachschuss. Nach diesem ersten Gegentor, das Malte Seemann überhaupt schlucken musste, donnerte Florian Cakrazli zwei Minuten vor dem Ende das Leder aus vollem Lauf über das Tor, der Ausgleich war möglich. "Im Neunmeterschießen waren unsere Schützen dann einfach präziser", freute sich Björn Reschke nach dem folgenden Sieg über die SAV.
In der Parallelgruppe war die SG Aumund-Vegesack ähnlich souverän vorne weg marschiert. Bereits vor dem letzten Gruppenspiel gegen den Qualifikanten TSV Lesum-Burgdamm (1:1) stand der Gruppensieg fest, obwohl die von Jörg Segerath betreuten Vegesacker zunächst nur mit sechs Akteuren nach Lemwerder übergesetzt waren. "Dann kamen aber noch Matthias Märtens und Norman Stamer von der Arbeit nach, und wir hatten eine gute Mischung mit einer klasse Einstellung auf dem Feld", sagte ein trotz der unglücklichen Endspielniederlage zufriedener SAV-Co-Trainer.
In ihrem Halbfinale hatte die SAV mit der DJK Blumenthal beim 5:1-Erfolg augenscheinlich wenig Mühe, geriet aber durch einen Treffer von Ismail Toska nach 18 Sekunden zunächst in Rückstand. "Das hätten wir taktisch besser machen müssen, von hinten raus ruhig ausspielen", haderte DJK-Trainer Torben Reiß ein wenig mit seinen Jungs. Zumal er Ähnliches im Gruppenspiel gegen den Nachbarn Blumenthaler SV (0:5) beobachtet hatte. Insgesamt sorgte die DJK mit ihrem Einzug in die Vorschlussrunde aber für eines der sportlichen Ausrufezeichen, schließlich waren die "Kraftsportler" erst im letzten Spiel der Qualifikation durch einen hohen 7:1-Erfolg gegen den FC Ohmstede überhaupt ins Hauptfeld gelangt.
Für weiteres Aufsehen hätte mit dem TSV Meyenburg beinahe ein weiterer Qualifikant gesorgt. Im letzten Vorrundenspiel glich der Osterholzer Kreisligist ein 0:2 gegen den SV Türkspor aus und hätte die Koser-Schützlinge mit einem weiteren Treffer eliminiert. Doch Florian Cakrazli, SVT-Neuzugang aus Grohn, sorgte 50 Sekunden vor dem Ende für die erwarteten Verhältnisse.
Nicht eingreifen in die Vergabe der Geldpreise konnte Vorjahressieger und Gastgeber SV Lemwerder. Die Schützlinge von Trainer Andreas Pieper wurden zwar Gruppendritter, durften jedoch zu keiner Zeit an den Halbfinalplätzen schnuppern. Infolgedessen fiel auch das Fazit von Andreas Pieper schon nach drei Gruppenspielen deftig aus: "Wir setzen von dem, was wir uns vorgenommen haben, gar nichts um. Das ist enttäuschend, es ist ganz und gar nicht meine Art von Hallenfußball."
Durchwachsen hörte sich schlussendlich die Bilanz von Turnier-Hauptorganisator Uwe Weinmann an. Spannenden Spielen und einer tollen Stimmung während der Qualifikationsrunden am Sonnabend standen zwar durchweg faire aber von insgesamt zu wenig Zuschauern verfolgte Partien am gestrigen Finaltag gegenüber. "Mir fällt keine andere Halle ein, wo wir sonst solch ein Turnier über zwei Tage veranstalten könnten", sagte Uwe Weinmann vor der Siegerehrung. "Aber vielleicht ist die Fähre für viele doch ein Hemmnis."
Türkspor als Bonbon vernascht
DJK Blumenthal zittert sich durch die Quali und wird Dritter
Lemwerder. Über die Qualifikation in das Halbfinale – diesen langen und erfolgreichen Weg legte Fußball-Bezirksligist DJK Bremen-Nord beim 26. Bremen-Nord-Cup des SV Lemwerder zurück. Zehn Spiele absolvierten die Nordbremer an zwei Turniertagen und erfüllten letztlich zwei Vorgaben ihres Trainers Torben Reiß: Den Sieg in der Qualifikation und den Einzug ins Semifinale. Reiß: "Da wollten wir hin. Was dann kommt, ist ein Bonbon." Ein Bonbon gab es nach dem 1:5-Halbfinal-Aus gegen die SAV I tatsächlich auch noch. Der SV Türkspor wurde im Spiel um Platz drei mit 6:1 vernascht.
Das Vordringen in die gestrige Endrunde hatte für DJK Blumenthal allerdings am seidenen Faden gehangen. Denn in der letzten Partie ihrer Qualifikationsgruppe musste DJK mit sechs Toren Differenz gegen den FC Ohmstede gewinnen, um den Blumenthaler SV II auf den zweiten Platz zu verweisen. Und genau das gelang mit einem 7:1. Das direkte Duell mit Blumenthal II war ohne Sieger geblieben (0:0), letztlich hatte DJK die mehr erzielten Treffer zu bieten (15:3 gegenüber 14:2).
Die anderen Qualifikationssieger durften allenfalls daran schnuppern, als Hecht im Karpfenteich in den Kreis der Halbfinalisten einzuziehen. Während der fünfte und letzte Gruppenplatz der SG Aumund-Vegesack II (A) und der vorletzte des TSV Meyenburg (B) nicht wirklich überraschten, enttäuschte Landesligist SV Grambke-Oslebshausen mit einem Sieg und drei Niederlagen (Rang fünf, Gruppe B). Anfänglich sah es so aus, als sollte die Grahl-Show in Lemwerder weitergehen, doch gegen die stärkeren Gegner reichte dem SVGO ein Ausnahmespieler allein nicht. Grahl hatte in der Qualifikation fünf der sieben SVGO-Tore erzielt und den Weg in die Endrunde geebnet.
Und auch im ersten Endrundenspiel hieß der Torschütze beim 1:0 gegen Lesum Marco Grahl. Doch dann ging dem "SV Grahl-Oslebshausen" die Luft aus. Zwar traf der Torjäger noch dreimal, die Niederlagen gegen Türkspor (2:5), SAV I (2:4) und TSV Meyenburg (1:6) wendete er damit aber nicht ab. Für das sieglose Landesliga-Schlusslicht Lesum gab es zumindest einmal ein netteres Tabellenbild zu betrachten: mit vier Punkten und 2:4 Toren wurden die Heidberger Dritter der Gruppe B.
Eine ganz besondere Mischung
SAV I mit einem Gastspieler aus Übersee und starken Routiniers
Lemwerder. Ein illustrer Haufen der SG Aumund-Vegesack – formell als SAV I geführt – hat den 26. Bremen-Nord-Cup des SV Lemwerder ganz gehörig aufgemischt und den zweiten Platz belegt. Mit Johannes Metschuck, Matthias Märtens und Bashkim Toski standen Co-Trainer Jörg Segerath nur drei Akteure aus dem aktuellen Bremen-Liga-Kader zur Verfügung, die Übrigen darf man getrost als Gastspieler bezeichnen. Ein Großteil der Ersten lief nämlich zeitgleich bei der Futsal-Vorrunde auf, hier wollte die SAV unbedingt ihren Landestitel verteidigen.
Ein ganz besonderer Gastspieler der SAV I in Lemwerder war der vor Spiellaune nur so sprühende Tobias Esche, dessen Pass zwar bei der SAV liegt, er aber derzeit in den USA studiert und nur gerade auf Heimaturlaub in Bremen-Nord weilt. Im ersten Endrundenspiel der SAV trat er beispielsweise beim 4:1 gegen Türkspor als dreifacher Torschütze in Erscheinung.
"Mein erster Auftritt seit dem 30. April 2012. Ich freue mich wie ein kleines Kind", erklärte Esche, der erst eine langwierige Schambeinverletzung auskurieren musste und danach nicht den Sprung in die Mannschaft seiner Uni in North Carolina schaffte.
Ein anderer Gastspieler hört auf den Namen Robert Kwiatkowski, ist mittlerweile 41 Jahre alt, und hielt nicht nur die Abwehr zusammen, sondern organisierte auch den Aufbau in unnachahmlicher Art und Weise. Er ist vielleicht das beste Beispiel für das Zusammenwirken von Routine und Qualität. Nach dem gestrigen Auftritt kann man jedenfalls gut nachvollziehen, warum SAV-Trainer Kristian Arambasic froh darüber ist, den Altherrenspieler Kwiatkowski für die Bremen-Liga-Truppe in der Hinterhand zu haben. "Es macht Spaß. Ich brauch’ das einfach", strahlte der 41-Jährige. An Kwiatkowskis Seite stand Altherren-Mannschaftskamerad und Defensivspezialist Mirko Knief (39), der beim Lüssumer TV so manche Bremen-Liga-Schlacht geschlagen hat und gestern auch überzeugte. Komplettiert wurde das Team mit dem ebenso wie Märtens erst im Laufe der Turniers zum Anfangssextett gestoßenen, spielenden Co-Trainer der SG Aumund-Vegesack II (Bezirksliga), Norman Stamer, und einem auf der Linie brillierenden Schlussmann Robert Steinbeiß (SAV II).
Malte Seemann schier unüberwindbar
Gehaltene Neunmeter gegen die SAV krönen die Leistung des BSV-Schlussmannes beim Bremen-Nord-Cup
Qualifikation
Gruppe 1: FC Riensberg – DJK Blumenthal 0:4; Bremer SV II – Blumenthaler SV II 0:7; FC Ohmstede – FC Riensberg 0:3; DJK Blumenthal – Bremer SV II 4:2; Blumenthaler SV II – FC Ohmstede 3:2; Bremer SV II – FC Riensberg 1:2; Blumenthaler SV II – DJK Blumenthal 0:0; FC Ohmstede – Bremer SV II 1:2; FC Riensberg – Blumenthaler SV II 0:4; DJK Blumenthal – FC Ohmstede 7:1
Endstand: 1. DJK Blumenthal 10 Punkte/15:3 Tore, 2. Blumenthaler SV II 10/14:2, 3. FC Riensberg 6/5:9, 4. Bremer SV II 3/5:14, 5. FC Ohmstede 0/4:15
Gruppe 2: SG Aumund-Vegesack II – TSV Hasenbüren 2:0; SV Grohn – SV Grün-Weiß Beckedorf 4:0; TuSG Ritterhude – SG Aumund-Vegesack II 0:5; TSV Hasenbüren – SV Grohn 0:3; SV Grün-Weiß Beckedorf – TuSG Ritterhude 4:2; SV Grohn – SG Aumund-Vegesack II 1:1; SV Grün-Weiß Beckedorf – TSV Hasenbüren 2:4; TuSG Ritterhude – SV Grohn 2:0; SG Aumund-Vegesack II – SV Grün-Weiß Beckedorf 2:4; TSV Hasenbüren – TuSG Ritterhude 2:1
Endstand: 1. SG Aumund-Vegesack II 10/10:1, 2. SV Grohn 7/8:3, 3. TSV Hasenbüren 6/6:8, 4. SV Grün-Weiß Beckedorf 3/6:12, 5. TuSG Ritterhude 3/5:11
Endspiel um Prämie (50 Euro): DJK Blumenthal – SG Aumund-Vegesack II 5:0
Gruppe 3: TSV Lesum-Burgdamm – TS Woltmershausen 1:1; FSV Warfleth – SV Kurd 1:1; SV Kurd – TSV Lesum-Burgdamm 0:3; TS Woltmershausen – FSV Warfleth 8:0; TSV Lesum-Burgdamm – FSV Warfleth 5:2; TS Woltmershausen – SV Kurd 0:0
Endstand: 1. TSV Lesum-Burgdamm 7/9:3, 2. TS Woltmershausen 5/9:1, 3. SV Kurd 2/1:4, 4. FSV Warfleth 1/3:14
Gruppe 4: SV Lemwerder II – SV Eintracht Aumund 2:1; SG Marßel – SV Grambke-Oslebshausen 0:3; SV Grambke-Oslebshausen – SV Lemwerder II 1:1; SV Eintracht Aumund – SG Marßel 2:4; SV Lemwerder II – SG Marßel 2:2; SV Eintracht Aumund – SV Grambke-Oslebshausen 1:3
Endstand: 1. SV Grambke-Oslebshausen 7/7:2, 2. SV Lemwerder II 5/5:4, 3. SG Marßel 4/6:7, 4. SV Eintracht Aumund 0/4:9
Gruppe 5: TSV Farge-Rekum – TSV Meyenburg 0:4; SV Atlas Delmenhorst – TSV Stotel 2:1; TSV Stotel – TSV Farge-Rekum 0:4; TSV Meyenburg – SV Atlas Delmenhorst 3:0; TSV Farge-Rekum – SV Atlas Delmenhorst 4:1; TSV Meyenburg – TSV Stotel 4:1
Endstand: 1. TSV Meyenburg 9/11:1, 2. TSV Farge-Rekum 6/8:5, 3. SV Atlas Delmenhorst 3/3:8, 4. TSV Stotel 0/2:10 (wk)
Malte Seemann schier unüberwindbar
Gehaltene Neunmeter gegen die SAV krönen die Leistung des BSV-Schlussmannes beim Bremen-Nord-Cup
Endrunde
Gruppe A: SV Lemwerder – Blumenthaler SV 0:2; DJK Blumenthal – 1. FC Burg 2:1; SG Aumund-Vegesack II – SV Lemwerder 0:0; Blumenthaler SV – DJK Blumenthal 5:0; 1. FC Burg – SG Aumund-Vegesack II 2:1; DJK Blumenthal – SV Lemwerder 5:1; 1. FC Burg – Blumenthaler SV 0:2; SG Aumund-Vegesack II – DJK Blumenthal 0:2; SV Lemwerder – 1. FC Burg 1:0; Blumenthaler SV – SG Aumund-Vegesack II 4:0
Endstand Gruppe A
1. Blumenthaler SV13:0 Tore/12 Punkte
2. DJK Blumenthal 9:7 Tore/9 Punkte
3. SV Lemwerder 2:7 Tore/4 Punkte
4. 1. FC Burg 3:6 Tore/3 Punkte
5. SG Aumund-Vegesack II 1:8 Tore/1 Punkt
Gruppe B: SG Aumund-Vegesack I – SV Türkspor 4:1; SV Grambke-Oslebshausen – TSV Lesum-Burgdamm 1:0; TSV Meyenburg – SG Aumund-Vegesack I 0:2; SV Türkspor – SV Grambke-Oslebshausen 5:2; TSV Lesum-Burgdamm – TSV Meyenburg 1:0; SV Grambke-Oslebshausen – SG Aumund-Vegesack I 2:4; TSV Lesum-Burgdamm – SV Türkspor 0:2; TSV Meyenburg – SV Grambke-Oslebshausen 6:1; SG Aumund-Vegesack I – TSV Lesum-Burgdamm 1:1; SV Türkspor – TSV Meyenburg 3:2
Endstand Gruppe B
1. SG Aumund-Vegesack I 11:4 Tore/10 Punkte
2. SV Türkspor 11:8 Tore/9 Punkte
3. TSV Lesum-Burgdamm 2:4 Tore/4 Punkte
4. TSV Meyenburg 8:7 Tore/3 Punkte
5. SVGO Bremen 6:15 Tore/3 Punkte
1. Halbfinale: Blumenthaler SV – SV Türkspor 2:1; Tore: 1:0 Ibrahim Fidan, 2:0 Lucas Höler, 2:1 Necati Uluisik
2. Halbfinale: DJK Blumenthal – SG Aumund-Vegesack I 1:5; Tore: 1:0 Ismail Toska, 1:1 Matthias Märtens, 1:2 Bashkim Toski, 1:3 Matthias Märtens (9m), 1:4 Bashkim Toski, 1:5 Robert Kwiatkowski
Spiel um Platz drei: SV Türkspor – DJK Blumenthal 1:6: 0:1 Phillip Bohnhardt, 0:2 Yannik Wojciechowski, 1:2 Necati Uluisik, 1:3 Marcel Stöver, 1:4 Ismail Toska, 1:5 Yannik Wojciechowski, 1:6 Dennis Tanski
Endspiel: Blumenthaler SV – SG Aumund-Vegesack I 3:1 n.N.; Tore: 1:0 Dominik Willkomm, 1:1 Mirko Knief; 9-Meter-Schießen: Matthias Märtens (SAV, gehalten), 2:1 Ibrahim Fidan (Blumenthal), Robert Kwiatkowski (gehalten), 3:1 Dominik Willkomm (gol)
Malte Seemann schier unüberwindbar
Gehaltene Neunmeter gegen die SAV krönen die Leistung des BSV-Schlussmannes beim Bremen-Nord-Cup
Aufstellungen
Blumenthaler SV: Seemann, Fidan, Höler, Willkomm, Yazgi, Landwehr, Schulken, Gökalp, Eren
DJK Blumenthal: Kuhnke, Philipp Bohnhardt, Stöver, Toska, Kujawa, Tanski, Erkek, Cook, Wojciechowski
SV Lemwerder: Jung, Bernett, Begkondu, Krieg, Ohlzen, Miele, Forstmann, Turan, Hitaloglu, Souloglou, Sahin
1. FC Burg: Eren, Böhmer, Schumann, Kale, Yilmaz, Shabanaj, Talayci, van Koll
SG Aumund-Vegesack II: Edler, Schulz, Schach, Holstein, Can, Bülter, Airapetian, Kruse-Heidler, Aghesizadeh, Radzun
SG Aumund-Vegesack I: Steinbeiß, Toski, Märtens, Metschuck, Knief, Esche, Kwiatkowski, Stamer
SV Türkspor: Macke, Aslanyürek, Chaaban, Muhammed Özkul, Kaptan, Albayrak, Uluisik, Cakrazli, Ucar
TSV Lesum-Burgdamm: Burghardt, Bögershausen, Haskamp, Can Kaya, Deniz Kaya, Keles, Sari, Kaveh, Basdas, Pasmja, Peters
TSV Meyenburg: Seebeck, Gehmann, André Ziegenbein, Niedzulka, Chris Ziegenbein, Grove, Couvreux, Sattler, Obretski
SV Grambke-Oslebshausen: Jarusch, Riza Avdiji, Trautmann, Grahl, Katsanos, Nouwoussou, Riedel, Witten, Plikat
Malte Seemann schier unüberwindbar
Gehaltene Neunmeter gegen die SAV krönen die Leistung des BSV-Schlussmannes beim Bremen-Nord-Cup
Siegerliste Bremen-Nord-Cup
1992 Blumenthaler SV
1993 SG Aumund-Vegesack
1994 1. FC Neuenkirchen
1995 Lüssumer TV
1996 SV Grohn
1997 Blumenthaler SV
1998 Blumenthaler SV
1999 BTS Neustadt
2000 TSV Lesum-Burgdamm
2001 BTS Neustadt
2002 SV Türkspor
2003 SV Grohn
2004 SV Grohn
2005 Blumenthaler SV
2006 Blumenthaler SV
2007 SV Grohn
2008 SV Lemwerder
2009 Blumenthaler SV
2010 Blumenthaler SV
2011 Blumenthaler SV
2012 SV Lemwerder
2013Blumenthaler SV (wk)
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