Yara Sophie Hierath Siebte in Berlin Nahe dran an nationaler Spitze

Bremen. Bremens beste Schwimmerin, Yara Sophie Hierath, ist ganz nahe dran gewesen, als Alexandra Wenk bei den deutschen Meisterschaften in Berlin den 35 Jahre alten nationalen Rekord über 200 Meter Lagen auslöschte und mit 2:11,33 Minuten eine neue Bestzeit setzte. Denn die Schülerin aus Bremerhaven hatte ebenfalls das A-Finale erreicht, in dem sie in 2:18,64 Minuten gute Siebte wurde.
11.05.2016, 00:00 Uhr
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Bremen. Bremens beste Schwimmerin, Yara Sophie Hierath, ist ganz nahe dran gewesen, als Alexandra Wenk bei den deutschen Meisterschaften in Berlin den 35 Jahre alten nationalen Rekord über 200 Meter Lagen auslöschte und mit 2:11,33 Minuten eine neue Bestzeit setzte. Denn die Schülerin aus Bremerhaven hatte ebenfalls das A-Finale erreicht, in dem sie in 2:18,64 Minuten gute Siebte wurde. Im Vorlauf hatte Hierath in 2:17,93 Minuten schon einen Bremer Landesrekord aufgestellt.

Erwartungsgemäß war Hierath die erfolgreichste Starterin des Bremer Verbands. Sie schwamm auch über 50 Meter Rücken Landesrekord (0:30,21) und wurde über 400 Meter Lagen in 4:57,83 Minuten 13. in der offenen Klasse. Immerhin 20. wurde Kristian Elfers (Bremischer SV) über 100 Meter Schmetterling in persönlicher Bestzeit von 0:55,79 Minuten. Fabian Günther (TuS Huchting) verpasste als Gesamt-35. seinen Landesrekord über 200 Meter Brust nur um 0,3 Sekunden. Die 2:24,68 Minuten waren aber die zweitschnellste Zeit seiner Karriere. Ein ehemaliger Bremer, der inzwischen für Magdeburg startet, feierte in Berlin seinen Durchbruch: Florian Wellbrock holte den Titel über 1500 Meter Freistil (14:55,49) in der zweitschnellsten Zeit, die je ein Deutscher geschwommen ist, und qualifizierte sich für die Olympischen Spiele in Rio.

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