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Das Canadier-Zweier-Team mit Uli Andree/Patrick Driesch (Düsseldorf/Hamm), Maik Schmitz/Nils Kippling (Siegburg) und Johannes Baumann/Lars Walter (Fulda) gewann die Goldmedaille im Klassikrennen und krönten das Abschneiden der deutschen Mannschaft am fünften WM-Tag mit insgesamt einmal Gold, zwei Mal Silber und zwei Mal Bronze.
Im Klassik-Rennen der Kajak-Einer verpasste das deutsche Herrenteam mit Tobias Bong (Köln), Sören Falkenhain und Achim Overbeck (beide Braunschweig) um 0,6 Sekunden den WM-Titel hinter Tschechien. Silber für die Sportler des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) gab es auch im Damen-Teamsprint der Kajak-Einer durch Einzel-Weltmeisterin Alke Overbeck (Braunschweig), Birgit Bach (Rheidt) und Sabine Füßer (Siegburg) hinter Frankreich.
Zu Bronze paddelten bei den Herren Normen Weber, Dominik Pesch (beide Brühl) und Julian Rohn (Braunschweig) im Teamsprint der Canadier-Einer. Weltmeister wurde Frankreich vor Kroatien. Bei den Damen fuhren Alke Overbeck, Maria Hollerieth und Manuela Stöberl (beide Rosenheim) auf der Klassikstrecke auf den dritten Platz.
Im Sprintrennen der Kajak-Männer erreichte die deutsche Mannschaft mit Tobias Bong (Köln), Christian Heil (Rheidt) und Benjamin Theek (Oberkassel) nur den achten Platz. Einzel-Weltmeister Loic Vynisale und Quentin Bonnetain holten Gold für Frankreich. Den Sprint-Titel im Canadier-Zweier der Herren sicherte sich das Team aus Tschechien vor der Slowakei. Das DKV-Team wurde Vierter.
Wegen Hochwassers hatten am 10. und 11. Juni keine Wettkämpfe stattgefunden. Da der Wasserpegel der Noguera Pallaresa wie vorhergesagt gesunken war, konnten die Rennen fortgesetzt werden.
Zuvor waren nur an den ersten beiden WM-Tagen Entscheidungen gefallen. Dabei fuhren die deutschen Wildwasser-Kanuten bislang eine Gold- und eine Silber-Medaille ein. Alke Overbeck sicherte sich im Kajak-Einer der Klassik-Spezialistinnen völlig überraschend den Titel. Ihr Bruder Achim holte Silber im Kajak-Einer. (dpa)
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