Wörpedorf sichert daheim den Klassenerhalt in der Luftgewehr-Landesverbandsliga Viertelfinale als Bonus

Wörpedorf. „Wir hatten das Glück des Tüchtigen“, frohlockte der Teammanager des SV Wörpedorf, Karl-Helmut Krause.
09.01.2018, 00:00 Uhr
Lesedauer: 1 Min
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Von KARSTEN HOLLMANN

Wörpedorf. „Wir hatten das Glück des Tüchtigen“, frohlockte der Teammanager des SV Wörpedorf, Karl-Helmut Krause. Ein 3:2-Erfolg über den SV Neuenlandermoor reichte den Gastgebern in der Gruppe A der Luftgewehr (LG)-Landesverbandsliga zum ersten Einzug ins Viertelfinale nach vielen Jahren. Die Wörpedorfer konnten sich dabei sogar eine 2:3-Schlappe gegen den SC Anschütz Lathen leisten. Mit viel Einsatzbereitschaft hatten die Gastgeber den Wettkampftag vorbereitet.

SV Wörpedorf – SC Anschütz Lathen 2:3: „Wir haben für den Heimwettkampf am Vortag noch die neue Visualisierung eingerichtet, damit sowohl am Stand als auch im Aufenthaltsraum die laufenden Paarungen sichtbar mit farblicher Abstimmung im Hinblick auf die Führung zu sehen sind“, teilte „Karli“ Krause mit. Die Stammschützinnen Nadja von Roden und Birte Constantin standen nicht zur Verfügung. Somit rückte Malte Osmers ins Team. Während Marcus Kriete und Ann-Kathrin Martens ihre Einzelpunkte einsammelten, schrammten Volker Kriete und Thomas Kück knapp daran vorbei. „Der Gegner hat sehr schnell geschossen. Dann läuft man immer etwas hinterher und rechnet sich aus, was man haben muss, um den Punkt noch zu holen“, gab Krause zu bedenken. Durch den ersten Saisonsieg der SSG Alt-Hümmling über Anschütz-Lathen war das Thema Abstieg aber bereits vor dem zweiten Wettkampf vom Tisch.

SV Wörpedorf – SV Neuenlandermoor 3:2: „In diesem Wettkampf hatten wir uns nicht viel ausgerechnet. Neuenlandermoor war in der vergangenen Saison schließlich der Ligasieger“, teilte „Karli“ Krause mit. Nach hinten heraus war die Heimformation stärker besetzt. Daniel Pinnow ersetzte Malte Osmers. Pinnow rechtfertigte mit 374 Ringen das in ihn gesetzte Vertrauen. Volker Kriete und Ann-Kathrin Martens fuhren ihre Einzelpunkte sogar mit jeweils 376 Ringen ein. „Wir haben gesehen, dass das regelmäßige Training zwar nicht zwingend hohe Ergebnisse im Wettkampf bringt. Aber dafür ist die Routine da. Auch der Teamgeist stimmt“, ließ Krause wissen. Das Viertelfinale sei Bonus. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Gemeinschaft mit den Schützen aus den umliegenden Vereinen, insbesondere der Borgfelder SGi, so gut funktioniert“, betonte Karl-Helmut Krause.

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