„Man hatte sich mehr ausgerechnet“, bilanzierte Hubert Sturm, Mannschaftsführer der Schachfreunde Achim. Diese kassierten jedoch in der A-Klasse des Bremer Verbandes eine 3,5:4,5-Niederlage gegen die SK Bremen-Nord III. Nach einem Remis von Karlheinz Gerhold steuerten Matthias Oehm und Markus Ernst zwei Siege bei. Achims Spitzenspieler Tim Freudenthal erkämpfte dann ebenso wie Vereins-Chef Thomas Becker ein Unentschieden zum Endstand. In der Tabelle liegen die Weserstädter nach dem sechsten Spieltag auf Platz sieben – und damit vor der Gefahrenzone. Diese Position könnten sie durchaus bis zum Saisonende verteidigen, in den drei ausstehenden Partien geht es ausschließlich gegen die drei bisher schwächsten Teams der Liga: SF Osterholz-Scharmbeck, SG Stotel/Loxstedt und SC Kattenesch.
MBÜ
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