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Kevin-Prince Boateng hat sich auf Gran Canaria gewandelt – und die Liebe zum Fußball wiederentdeckt
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Vom Rabauken zum Führungsspieler

Florian Haupt 15.01.2017 0 Kommentare

Barcelona. Mittelstürmer im Camp Nou ist eine der undankbareren Rollen, die der Weltfußball zu vergeben hat – jedenfalls wenn man zum Auswärtsteam gehört. An diesem Nachmittag muss Kevin-Prince Boateng dran glauben.

  • SPAIN January 14th Kevin Prince Boateng and Andre Gomes during the match between FC Barcelona Ba
    Gegen den FC Barcelona chancenlos, aber trotzdem bis zum Ende vorbildlich: Kevin-Prince Boateng (links) hat mit 29 bei der UD Las Palmas auf der Ferieninsel Gran Canaria fußballerisch nochmal neu angefangen – und mit dem Wechsel alles richtig gemacht. (imago sportfotodienst, imago/Cordon Press/Miguelez Sports)

    Sein Trainer bei der UD Las Palmas, Quique Setién, hat sich für ihn als „falsche Neun“ entschieden, um mit den Qualitäten des gelernten Mittelfeldspielers den Ball ein bisschen länger in den eigenen Reihen zu halten. Aber letztlich geht es Boateng dann wie den meisten Angreifern im Camp Nou. Er spielt mehr im Raum als mit dem Ball, er muss sich allein auf weiter Flur mit der Abwehr balgen – und, besonders undankbar an einem Tag wie diesem, an dem der FC Barcelona so gut aufgelegt ist wie lange nicht und locker 5:0 gewinnt: Er muss oft im Mittelkreis auf den Pfiff warten, die Hände in die Hüften gestützt. Der Mittelstürmer führt schließlich in aller Regel auch den Wiederanstoß aus.

    Insgesamt: ein unerwartet deprimierender Tag. Für Las Palmas, Überraschungsteam der Saison in der Primera División, das auf Platz acht liegt und normalerweise mit liebevollem Offensivfußball unterhält. Wie für Boateng, der auf den Kanaren eine Karriere wieder in Schwung gebracht hat, die viele in Deutschland nach seiner Suspendierung bei Schalke 04 schon für beendet hielten. Tatsächlich hat er da selbst schon an Rücktritt gedacht, zumal ja auch der Körper immer öfter zwickte. Aber er ist immer noch erst 29. Und: Bei Las Palmas hat Boateng „die Liebe zum Fußball wiederentdeckt", wie er sagt, „jene Liebe, die ich ganz am Anfang hatte“.

    Gran Canaria stellte sich auf Anhieb als gute Idee für Boateng heraus. Schon am ersten Spieltag gelang ihm beim Auswärtssieg in Valencia ein Tor, das ihn zum einzigen aktiven Spieler mit Treffern in allen vier großen Ligen (Deutschland, England, Italien, Spanien) machte. Inzwischen stehen fünf Treffer und nur eine längere Verletzungspause in einer Zwischenbilanz, die er schon auf allen Offensivpositionen bestückte: hinter der Spitze, auf den Außenbahnen, oder eben wie jetzt als Mittelstürmer – stets bemüht, seine Persönlichkeit einzubringen. Aus Las Palmas gibt es nur gute Geschichten über ihn zu hören. Mehrfach spendierte er schon Essen für das ganze Team, einmal charterte er sogar einen Jet für alle, um eine der stets mühsamen Reisen vom spanischen Festland zurück auf die vor Westafrika liegende Insel abzukürzen.

    „Er ist ein großer Spieler, der sehr wichtig für uns ist“, sagt Verteidiger Hélder Lopes nach der Partie im Camp Nou. Wieder hat sich Boateng unermüdlich als Leader zu empfehlen versucht. Noch beim Stand von 0:4 läuft er über das halbe Feld, um Mitspieler Vicente Gómez vor dessen Auswechslung noch abzuklatschen. Aber irgendwann resigniert dann offenbar selbst der „Gladiator“, wie Boateng sich mal bezeichnete. Als er eine Viertelstunde vor Schluss plötzlich doch noch allein vor Marc-André ter Stegen auftaucht, schießt er dem Barça-Keeper den Ball in die Arme. Und während Trainer Setién danach kritisch von unserem „schlechtesten Spiel der Saison“ spricht, bevorzugt Boateng den Hinterausgang. „Die Spieler, die sonst bei uns den Unterschied machen, sahen normal aus“, sagt dafür Setién. „Aber das ist keine Überraschung. Viele spielten vergangenes Jahr noch in der zweiten Liga oder waren arbeitslos.“

    Wie Boateng, der aus kanarischer Perspektive natürlich trotzdem aus der großen, weiten Welt kommt. Seine Biografie reicht ja von Berlin über Wembley – das Foul gegen Michael Ballack mit Portsmouth im englischen Pokalfinale 2010, das Ballacks WM-Teilnahme verhinderte – über ein WM-Viertelfinale 2010 ­und eine italienische Meisterschaft mit dem AC Mailand 2011 bis nach New York, wo er vor den Vereinten Nationen gegen Rassismus sprach. Als „Galaktischen von Las Palmas“ stellte ihn der Klubpräsident im Sommer vor. Boateng ist präsent, nur in den Bars der Stadt wird er nie gesehen. Vom Rabauken hat er es zur respektierten Persönlichkeit gebracht. Wie es weitergeht? Sein Vertrag läuft nur eine Saison, und auf den Kanaren wissen sie natürlich, dass er eigentlich eine Nummer zu groß für sie ist. Und doch halten es alle wie Abwehrmann Lopes: „Wir hoffen sehr, dass er bleibt.“

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    Leserkommentare
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    Posaune am 15.01.2021 21:03
    Das hoffe ich auch sehr. Es ist mit zweifelhaften Fahrgastzahlen schöngerechnet worden und es ist sündhaft teuer. Aber für Bremen und Grün gilt: Die ...
    Lockdown-Verschärfungen zeichnen sich ab
    holger_sell am 15.01.2021 20:51
    Eine Sperrstunde in Bremen, wo es die niedrigsten Zahlen Deutschlands gibt ?
    Das überlassen Sie mal den Bayern und Sachsen.
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