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  • » Joachim Löw: Bundestrainer tritt in diesem Sommer zurück
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„Des isch mir völlig egal“

Heiko Ostendorp 09.03.2021 0 Kommentare

Joachim Löw hört nach der EM im Sommer als Bundestrainer auf. Der Rekord-Coach geht auf eigenen Wunsch.

  • Gibt seinen Posten nach der EM im Sommer ab: Bundestrainer Joachim Löw.
    Gibt seinen Posten nach der EM im Sommer ab: Bundestrainer Joachim Löw. (Marius Becker)

    Für Überraschungen war und ist Joachim Löw immer gut. Dies zog sich durch sämtliche Kadernominierungen vor den großen Turnieren seiner Karriere als Bundestrainer, aber auch durch viele Entscheidungen auf und abseits des Fußballplatzes. Ob er dafür öffentlich Applaus kassierte oder durchs Dorf gejagt wurde, war ihm schon immer relativ schnuppe. „Desch is mir ehrlich gesagt völlig egal“, sagt er dann häufig in seinem badischen Dialekt.

    Wegen dieses Dialekts wurde er anfangs belächelt – und später fast schon bewundert. Weil er sich nie verstellte. Aus Joachim Löw wurde „der Jogi“, der Volkstrainer – aus dem Assistenten von Jürgen Klinsmann der Weltmeistermacher. Am Dienstagvormittag nun sorgte „der Jogi“ dann nicht nur für eine Überraschung, sondern für einen Knall. Um 11 Uhr gab Löw bekannt, dass er nach der – wegen der Corona-Pandemie verschobenen – Europameisterschaft im Sommer als Bundestrainer zurücktreten werde, trotz Vertrags bis Ende 2022.

    „Ich gehe diesen Schritt ganz bewusst, voller Stolz und mit riesiger Dankbarkeit, gleichzeitig aber weiterhin mit einer ungebrochen großen Motivation, was das bevorstehende EM-Turnier angeht“, wurde Löw in einer Mitteilung des DFB zitiert. Am 1. August 2006 hatte der heute 61-Jährige das Amt übernommen. Jetzt sind es noch fünf Spiele bis zu seinem letzten Turnier, bei dem die Nationalmannschaft in der Gruppenphase (in München) auf Weltmeister Frankreich (15. Juni), Titelverteidiger Portugal (19. Juni) und Ungarn (23. Juni) trifft.

    Gefühlt am Ende

    Bei fünf Endrundenteilnahmen schafften es Löws Mannschaften immer mindestens bis ins Halbfinale, das war vor ihm noch keinem anderen gelungen: nicht Helmut Schön, nicht Sepp Herberger und auch nicht „Kaiser“ Franz Beckenbauer. Doch dann kam dieser Makel, der große Schock bei der WM 2018: das historische Vorrundenaus in Russland nach einer peinlichen Pleite gegen Südkorea. Seitdem ist Löw angezählt, im Dauerrechtfertigungsmodus – kurz gesagt: gefühlt am Ende. Doch Löw wäre nicht Löw, wenn nicht auch diese Wahrnehmung an ihm abgeprallt wäre. „Desch is mir völlig egal.“ Spätestens seit dem Titelgewinn 2014 war er ohnehin über jeden Zweifel erhaben.

    Der Bundestrainer zog sein Ding durch, wie er es immer getan hatte. Nach dem WM-Debakel verschwand er zunächst wochenlang komplett von der Bildfläche und tauchte dann mit einer überschaubaren Analyse des Scheiterns wieder auf, um 2019 – wieder mal überraschend – drei seiner Weltmeister zu „opfern“, namentlich Thomas Müller, Mats Hummels und Jérôme Boateng. Wieder kochte des Volkes Seele, Umbruch hin oder her, das schien zu viel des Guten.

    Sportlich wechselten sich in der Folgezeit Ausreißer nach oben (wie beim 3:2 in den Niederlanden) und nach unten (wie beim 0:6 in Spanien) ab, neue Lieblinge wie Serge Gnabry oder Leroy Sané spielten sich in den Vordergrund und sollten Löw nun, bei dessen letztem Auftritt auf großer Bühne, einen furiosen Abgang bescheren. Nicht ausgeschlossen, dass der scheidende Bundestrainer sich dann auch wieder an den ein oder anderen seiner Aussortierten erinnern wird, wie er jüngst andeutete. „Müller schenkt Löw zum Abschied den EM-Titel“ – diese Schlagzeile würde ihm sicher gefallen.

    Ob Zufall oder nicht, das Ende der Ära Löw fällt ins gleiche Jahr wie der Abtritt von Angela Merkel. Die Bundeskanzlerin und den Bundestrainer verbindet vieles, sie regierten gewissermaßen im Gleichklang. Im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sagte Löw 2018 über Merkel: „Ich bin ein großer Bewunderer von ihr als Person und von dem, was Frau Merkel geleistet hat, absolut. Was für mich gerade in der heutigen Zeit bei Politikern wichtig ist: Glaubwürdigkeit. Dafür steht sie, sie ist absolut authentisch. Man muss nicht immer mit allen Entscheidungen einverstanden sein, aber eine hohe Glaubwürdigkeit ist wichtig.“

    Vielleicht mögen sich die beiden auch deshalb so sehr, weil sie auf unterschiedliche Art den gleichen Job haben: nämlich 80 Millionen Bundesbürger, die allesamt denken, es besser zu wissen, zu befrieden. Irgendwie. Beide verstehen es meisterhaft, Antworten auf alles zu haben, ohne dabei wirklich etwas zu sagen. Beide sind praktisch frei von Skandalen. Für den größten Aufreger sorgte Löw, als er sich während der Partie gegen die Ukraine bei der EM in Frankreich in die Hose fasste. Außerdem musste er zweimal seinen Führerschein abgeben, weil er mit dem Handy am Ohr zu sehr aufs Gaspedal gedrückt hatte – Idiotentest inklusive. 2016 gaben der Bundestrainer und seine Ehefrau Daniela ihre Trennung bekannt, nach 36 gemeinsamen Jahren. Bis heute verstehen sich die beiden gut, Daniela kümmert sich noch immer um viele private Angelegenheiten.

    Merkel besuchte Löw im Laufe der Jahre immer wieder bei der Nationalmannschaft, schaute nicht nur nach den großen Erfolgen vorbei. Und immer wieder lud sie „den Jogi“ ins Kanzleramt ein. Dann gab es Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln, Löws Leibgericht. Es wurde parliert und gelacht. Künftig müssen sich die beiden privat treffen. Ob sie dann auch über ihre schwerste Zeit sprechen? Die Kanzlerin durchlebt diese aktuell in Corona-Tagen, ohne Frage. Ob Löw sie bereits hinter oder noch vor sich hat, wird man sehen. Aber wie geht es danach weiter? Für ihn? Und für den DFB?

    Seinen Lebensmittelpunkt hat Genussmensch Löw (liebt Schokolade, Desserts aller Art und guten Rioja) schon vor einigen Jahren aus dem Breisgau nach Berlin verlagert, wo er ein schickes Apartment besitzt. Die Erfolge haben ihn reich gemacht. Mit (geschätzten) 4 Millionen Euro pro Jahr war sein Vertrag als Bundestrainer dotiert. Da tut ihm das letzte Jahr, auf welches er nun freiwillig verzichtet, nicht wirklich weh. Zumal er für den Werbemarkt nach wie vor attraktiv ist und in den vergangenen Jahren unter anderem für Nivea, Tui und die Deutsche Vermögensberatung warb.

    Und wer kommt jetzt?

    Wer Löw kennt, ahnt, dass er künftig nur noch das machen wird, worauf er richtig Lust hat. Reisen zählt sicher dazu, wenn es wieder entspannt möglich ist. 2003 erklomm er bereits mit einem Freund und zwei Helfern den Kilimandscharo in Tansania, 2015 fing er mit dem kleinen Pilotenschein an und möchte diesen unbedingt endlich fertig machen. Ganz sicher wird Löw nach seiner DFB-Karriere aber auch die Augen offen halten für neue Aufgaben. Er hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihn noch mal ein Job als Vereinstrainer im Ausland reizen könnte – auch wenn dafür bestimmt nicht viele Klubs infrage kommen. Angebote (unter anderem von Real Madrid) gab es in der Vergangenheit aber immer wieder.

    Ebenso gibt es nur wenige realistische Kandidaten, die seine Nachfolge antreten könnten. Durch die frühzeitige Bekanntgabe seines Abgangs hat er den DFB-Verantwortlichen ermöglicht, die Suche nun zeitnah intensiv anzugehen. Löws Fußstapfen nach annähernd 200 Länderspielen und mindestens zwei Titeln (Weltmeister 2014, Confed-Cup 2017) werden riesig sein. Und aktuell gibt es eigentlich nur zwei Namen, denen man es zutrauen würde, sie auszufüllen: Hansi Flick und Jürgen Klopp, die allerdings beide noch bei ihren Klubs FC Bayern München beziehungsweise FC Liverpool unter Vertrag stehen.

    Über Klopp sagte Löw im Interview mit dem RND: „Jürgen liefert seit Jahren Superarbeit ab, egal, wo er gerade ist, und das mit riesiger Leidenschaft und Hingabe. Mit seinen Fähigkeiten kann er jede Mannschaft der Welt trainieren. Es gibt schon ein paar Trainer in Deutschland, die nachgewiesen haben, dass sie die Nationalmannschaft trainieren könnten, und auch von ihrer Denkweise und Philosophie gut wären – da gehört Jürgen definitiv dazu. Ich weiß nicht, wie seine Planung aussieht.“

    Vor dem heutigen Rückspiel im Achtelfinale der Champions League gegen RB Leipzig wurde Klopp gestern selbst gefragt, ob er als Löw-Nachfolger zur Verfügung stünde. Mit breitem Lächeln antwortete er: „Nein. Ich habe einen Dreijahresvertrag bei Liverpool. Und man unterschreibt Verträge, um sie einzuhalten.“

    Das tat Löw auch – und trotzdem ist im Sommer Schluss.

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