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Interview mit Michel Spiro
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Grün-Gold-Kapitän: „Wir leben nicht vom Applaus, aber wir leben für den Applaus“

Frank Büter 31.01.2021 0 Kommentare

Michel Spiro ist der Kapitän des amtierenden Weltmeisters, doch Corona hat auch den Tanzsport nahezu lahmgelegt. Wie sich das anfühlt und wie er zum Tanzen gekommen ist, erzählt er im Interview.

  • Michel Spiro ist seit zwei Jahren Kapitän des A-Teams vom Grün-Gold-Club.
    Michel Spiro ist seit zwei Jahren Kapitän des A-Teams vom Grün-Gold-Club. (Frank Thomas Koch)

    Herr Spiro, Sie sind der Kapitän des amtierenden Weltmeisters – wie fühlt sich das an?

    Michel Spiro: Es ist eine Ehre, dass ich dazu auserkoren wurde. Aber deshalb habe ich keine andere Hierarchie im Team. Ich bin ein ganz normales Teammitglied, nur dass ich halt noch besondere Funktionen und Aufgaben habe. Aber ja: Kapitän einer Weltmeister-Formation zu sein, ist durchaus etwas, das man gerne in seine Vita schreibt.

    Der Grün-Gold-Club ist weltweit der dominierende Klub in der Szene. Was ist für Sie und das Team der Schlüssel zum Erfolg? Gibt es eine Formel dafür?

    Wenn es eine Formel gäbe, könnte es ja jeder kopieren. Letztlich ist es so, dass wir im Verein ein extrem gutes Trainerteam und eine extrem gute Nachwuchsarbeit haben. Und ein wesentlicher Punkt sind natürlich die Choreographien, die Roberto Albanese entwirft.

    Was ist das Besondere an diesen Choreographien?

    Sie sind einfach ungemein kreativ, verkörpern immer eine Idee und sind tänzerisch immer auf einem höheren Niveau als bei anderen Formationen. Das macht den Unterschied. Außerdem bringt jeder von uns eine hohe tänzerische Qualität mit. Man sieht immer eine geschlossene, eine synchrone Teamleistung, aber immer auch noch die Persönlichkeit jedes einzelnen Tänzers.

    Wie sind Sie selbst zum Formationstanzen gekommen?

    Ich habe 2014 angefangen. Vorher hatte ich lange Jahre Karate gemacht und auch Fußball gespielt. Mit 13 Jahren habe ich mir dann ein neues Hobby gesucht. Ich war der Kleinste und hatte keine Lust mehr, mich auf dem Fußballplatz rumschubsen zu lassen.

    Aber wie kommt man dann auf Tanzen?

    Durch einen Radiobeitrag, in dem unsere Trainerin Uta Albanese für ein Casting geworben hat. Ich habe mir gedacht, das ist professioneller als in eine Tanzschule zu gehen, da lernt man schneller und effektiver. Dass ich heute zweifacher Weltmeister bin, hätte ich damals natürlich nicht gedacht.

    Haben Sie denn so viel Talent mitgebracht, dass Sie gleich in einem höheren, leistungsstärkeren Team beginnen konnten? Oder mussten Sie sich quasi von ganz unten nach oben hocharbeiten?

    Ich habe damals im F-Team angefangen ohne einen einzigen Schritt zu können oder den Takt zu hören. Aber ich hatte wohl Talent und durch Karate war ich durchaus geschult darauf, Bewegungen schnell zu erlernen. Dadurch, dass ich zusätzlich auch noch zweimal pro Woche Einzeltraining gemacht habe, ging es dann relativ steil nach oben. Ich habe es innerhalb von drei Jahren ins A-Team geschafft.

    Was hat Sie damals an dieser Sportart so gefesselt, dass Sie dabeigeblieben sind?

    Der Teamsportcharakter hat mich gereizt und gefangen, das habe ich beim Fußball so nicht erlebt. Alle acht Paare auf der Fläche machen gleichzeitig das Gleiche, das ist ein unglaubliches Gefühl. Das hat mich süchtig gemacht und meinen Ehrgeiz angestachelt. Wie so oft, war ich auch da der Jüngste und der Kleinste und hatte das Ziel, das Bestmögliche zu erreichen.

    Sind Sie in diesen jungen Jahren eigentlich auch mal von den Kumpels dafür belächelt worden, dass Sie sich fürs Tanzen und gegen Fußball oder Karate als Sportart entschieden haben?

    Auf jeden Fall, wobei ich diese Leute nicht zu meinen Kumpels gezählt habe. Aber der Erfolg hat mir Recht gegeben, und darauf habe ich mein Selbstvertrauen aufgebaut. Ich bin direkt bei meinem ersten Einzelturnier norddeutscher Meister in der D-Klasse geworden. Danach sind die Leute, die sich darüber lustig gemacht hatten, relativ schnell verstummt.

    Nun ist seit Beginn der Corona-Pandemie auch Ihr Sport zum Erliegen gekommen. Wie sehr fehlen Ihnen die Wettkämpfe?

    Oh, die fehlen mir sehr. Im letzten Jahr waren wir sehr gut vorbereitet auf die Deutsche Meisterschaft. Wir hatten die komplette Choreo nochmal umgestellt, tänzerisch verbessert und waren extrem motiviert. Es war ein harter Schlag, als die Absage kam. Und seitdem warten und hoffen wir, dass es bald wieder weitergehen kann.

    Ist es für Sie angesichts der Pandemie denkbar, ein Turnier oder eine Meisterschaft  vor leeren Zuschauertribünen auszutragen?

    Die Meinung dazu ist im Team etwas gespalten. Persönlich sehe ich es so, dass auch solche Veranstaltungen helfen würden, die Motivation und den Leistungsdruck im Training hochzuhalten. Andererseits leben wir zwar nicht vom Applaus, aber wir leben für den Applaus. Der würde dann komplett wegfallen – und das wäre sehr schade.

    Die A- und B-Formationen des Grün-Gold-Clubs haben eine Sondergenehmigung und dürfen zumindest trainieren. Wie sieht aktuell der Trainingsalltag aus?

    Es hat sich gar nicht so viel geändert. Krass ist aber, was sich rund ums Training verändert hat. Wir sind eine Hygienegemeinschaft und dadurch alle aufeinander angewiesen und voneinander abhängig. Im privaten Leben schränken wir uns alle komplett ein und haben so wenig Kontakte wie möglich, damit wir das Virus nicht ins Team einschleppen. Andersherum ist es in Zeiten der sozialen Isolation auch hilfreich, dass die Teammitglieder gleichzeitig auch zu unserem engsten Freundeskreis gehören, wir uns also sehen und zusammen trainieren dürfen. Auch daraus schöpfen wir Motivation.

    Was darf man vom Grün-Gold-Club erwarten, wenn wieder Turniere und Meisterschaften stattfinden können? Wie stark wird das Team aus der Corona-Pause zurückkehren?

    Jeder arbeitet daran, sich tänzerisch und technisch zu verbessern. Im Moment haben wir die Zeit dafür. Ich denke, dass wir ziemlich stark aus der Pause kommen, da wir seit dem Wiedereinstieg nach dem ersten Lockdown dreimal pro Woche sehr fokussiert trainiert haben und zum Glück auch ohne Corona-Fall geblieben sind.

    Franziska Streeb ist seit mehreren Jahren schon ihre feste Tanzpartnerin. Was zeichnet ihre Zusammenarbeit aus?

    Ich glaube, wir sind beide extrem ehrgeizig und zielstrebig. Wir wollen mit unserer Leistung vorangehen und andere mitziehen. Dadurch, dass wir auch noch als Einzelpaar zusammen tanzen und auch da viel trainieren, sehen wir uns bestimmt fünfmal in der Woche.

    Wie findet man als Tanzpartner zueinander? Hilft da der Trainer? Oder hilft der Zufall?

    Zum einen der Zufall, zum anderen der Trainer. Als ich mit 16 ins C-Team kam, 1,60 Meter groß und nicht fit für irgendwas, hatte Franzi bereits einige Erfahrung. Franzi ist ja auch fünf Jahre älter als ich. Sie hat mich damals fit gemacht und mir all die neuen Schwierigkeiten beigebracht. Wir ergänzen uns gut. Es hat immer gut funktioniert zwischen uns, auch auf der persönlichen Ebene. Wir wollen beide immer ans Maximum gehen.

    Muss man eigentlich auch richtig gut befreundet sein, wenn man als Tanzpaar so viel Zeit miteinander verbringt? Haben Sie noch Geheimnisse voreinander?

    Jeder hat auch noch sein eigenes Leben. Aber natürlich muss man sich gut verstehen und mit den Macken des anderen umgehen können. Man braucht auch viel Verständnis für den anderen. Ich würde schon sagen, dass wir sehr gut befreundet sind und über alles sprechen können.

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    Franziska ist eine gute Freundin, wie Sie sagen, aber sie ist nicht Ihre Freundin. Liiert sind Sie mit einer anderen Formationstänzerin – und zwar mit Claudia Zwanzig vom ewigen Rivalen TSG Bremerhaven. Wie hat sich das denn entwickelt?

    Ich habe meine Freundin auf einer Aftershowparty nach einem Bundesligaturnier kennengelernt. Wir sind jetzt seit zwei Jahren zusammen. Claudia kommt ursprünglich aus Bremerhaven, lebt und studiert jetzt aber in Bremen.

    Da die Formationen aus Bremen und Bremerhaven in Konkurrenz zueinander stehen, gibt es in Ihrer Partnerschaft doch bestimmt auch mal Interessenkonflikte, oder?

    Naja, das hat jetzt nicht allzu viel Einfluss auf unseren Alltag. Ich glaube, das können wir ganz gut ausblenden und Wettkampf und Beziehung trennen. Natürlich wünscht sich jeder persönlich den größten Erfolg, gönnt es aber auch dem anderen. Das kann ich jetzt aber auch leicht sagen: Ich stehe als Weltmeister ja gerade an der Spitze.

    Wie gehen Sie als Kapitän damit um, wenn es innerhalb der Formation mal Konflikte gibt?

    Ich denke, ich bin Kapitän geworden, weil ich immer sehr fair und verständnisvoll bin und gut vermitteln kann. Wenn es Konflikte gibt, werden die meistens gleich vor der Gruppe angesprochen. Wir haben da eine sehr gesunde Diskussionskultur.

    Sie sind Leistungssportler und dennoch Amateur. Ärgert es Sie manchmal, dass der zeitliche Aufwand und der finanzielle Ertrag in keinem Verhältnis stehen?

    Wer etwas anderes sagt, würde lügen. Die meisten studieren, machen einen Nebenjob und gehen abends zum Training. Für jeden von uns wäre der Sport einfacher zu bewerkstelligen und auch attraktiver, wenn ein finanzieller Ausgleich da wäre. Das würde vielen von uns das Leben einfacher machen.

    Aktuell sind Sie auch noch Student. Was denken Sie, wie lange Sie diesen zeitaufwendigen Sport noch ausüben werden?

    Man benötigt eine gute Zeitstruktur in seinem Leben, um alles unter einen Hut zu bekommen. Wie lange ich das schaffen werde? Ich weiß es nicht. Noch bin ich sehr optimistisch. Mein Plan ist es, solange zu tanzen wie ich studiere. Stand jetzt, werde ich dem Sport also noch drei Jahre erhalten bleiben. Wenn ich dann als Lehrer in mein Referendariat gehe, muss ich gucken, wie die Prioritäten sind und was zeitlich noch möglich ist.

    Abschließend gefragt: Einmal Grün-Gold, immer Grün-Gold? Oder könnten Sie sich auch vorstellen, bei einem berufsbedingten Ortswechsel auch mal für einen anderen Verein zu tanzen?

    Nee, ehrlich gesagt: Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich aus Bremen weggehen sollte, ist das Kapitel Tanzen für mich als Aktiver vermutlich abgeschlossen. Ein anderer Verein käme für mich allenfalls als Trainer mal infrage. Aber das steht noch in den Sternen.

    Das Gespräch führte Frank Büter.

    Zur Person

    Michel Spiro (20)

    ist seit zwei Jahren Kapitän des A-Teams vom Grün-Gold-Club Bremen, mit dem er unter anderem bereits zweimal Weltmeister der Lateinformationen geworden ist. Spiro lebt in Stuhr-Brinkum und studiert in Bremen Geschichte und Kunst auf Lehramt.

    Zur Sache

    A-Team das Aushängeschild

    Der Grün-Gold-Club Bremen wurde 1932 gegründet, im Januar 2002 hat er mit dem TSC Schwarz-Silber fusioniert. Überregional sorgte der Klub in den vergangenen Jahren vor allem im Formationstanzen für Schlagzeilen. Das A-Team von Cheftrainer Roberto Albanese wurde bereits 15-mal Deutscher Meister, viermal Europameister und zehnmal Weltmeister. Von der Landesliga angefangen, stellt der Grün-Gold-Club insgesamt sechs Formationen; neben dem A-Team ist auch das B-Team aktuell wieder in der Bundesliga vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ggcbremen.de.

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    Leserkommentare
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    peridoxicon am 26.02.2021 20:54
    Nein, dauert es nicht. Bitte informieren, bevor man hier Quatsch erzählt. Der Impfstoff ist sicher und zugelassen.
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    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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