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Infantinos Wiederwahl: Reformer oder Zerstörer des Fußballs?

04.06.2019 0 Kommentare

Gianni Infantino wollte die FIFA aus dem Korruptionssumpf führen. Vor seiner erwarteten Wiederwahl an der Spitze des Fußball-Weltverbandes sieht er sich auf dem richtigen Weg. Die Kritiker werfen ihm einen eiskalten, an eigenen Interessen orientierten Führungsstil vor.

  • Machtmensch
    Gianni Infantino steht beim FIFA-Kongress in Paris vor seiner Wiederwahl als Präsident des Fußball-Weltverbandes. Foto: Ennio Leanza/KEYSTONE (Ennio Leanza / dpa)

    Ein goldener Freundschaftsorden an himmelblauem Band von Wladimir Putin, ein persönlicher Brief an Brasiliens umstrittenen Staatschef Jair Bolsonaro und am Tag vor der eigenen Krönungsmesse natürlich ein Termin im Élysée-Palast.

    So sehr sich Gianni Infantino in seiner ersten Amtszeit als FIFA-Boss auch auf allen anderen Ebenen von Joseph Blatter abgrenzen wollte, die Nähe zu den Mächtigen dieser Welt fasziniert den selbsterklärten Reformer des Welt-Fußballs so sehr wie seinen im großen Skandalsumpf versackten Vorgänger.

    „Ich will eine neue Ära bei der FIFA einläuten, bei der der Fußball wieder ins Zentrum rückt“, versprach Infantino nach seiner überraschenden Kür zum FIFA-Präsidenten. Eine seiner ersten Amtshandlungen war ein Promikick mit Ex-Größen um Diego Maradona. Gut drei Jahre später sieht sich der Schweizer am Mittwoch (09.00 Uhr) beim Kongress der 211 Mitglieder im schmucklosen Pariser Messezentrum an der Porte de Versailles vor seiner sicheren Wiederwahl selbst auf dem richtigen Weg, im Gegensatz zu seinen vornehmlich deutschen Kritikern.

    Doch Gegenwehr durch den Deutschen Fußball-Bund, der durch den Rücktritt von Ex-Präsident Reinhard Grindel zum Nebendarsteller degradiert ist, braucht Infantino nicht zu fürchten. Vielmehr sprach sich das DFB-Präsidium trotz mancher Spannungen in der jüngeren Vergangenheit sogar für eine Wiederwahl aus. Es sei notwendig mit der Europäischen Fußball-Union UEFA und der FIFA in „einem konstruktiven Dialog zu stehen“, hieß es.

    So kommt harsche Kritik nur noch von Ex-Funktionären. „Er hat genau das gemacht, was ich vermutet habe. Er schreibt die Reformen wieder zurück, damit er wieder allmächtiger Herrscher ist und niemandem rechenschaftspflichtig ist und die Statuten und Reglements so ausgelegt werden, wie er das braucht“, sagte der ehemalige DFB-Vorsitzende und FIFA-Funktionär Theo Zwanziger im ARD-Interview.

    Infantinos Personalpolitik zum Opfer fiel der deutsche Top-Jurist Hans-Joachim Eckert, der als höchster FIFA-Ethikrichter wie der Schweizer Chefermittler Cornel Borbély abgelöst wurde, nachdem Untersuchungen gegen den Verbandschef wegen Ungereimtheiten zu Privatflügen und Gehaltsfragen aufgenommen worden waren. „Es ist niemand mehr da, der Infantino auf die Finger schaut“, monierte Eckert.

    Neben Zwanziger und Eckert gehören auch Blatter und der noch bis Oktober gesperrte ehemalige UEFA-Chef Michel Platini, der am Montag mit beißendem Spott auf seinen einstigen Funktionärszögling schoss, zur Anti-Infantino-Fraktion. Alle haben im Fußball-Orbit aber keine faktische Relevanz mehr. Und innerhalb des FIFA-Apparates hat der 49-Jährige keinen prominenten Gegenspieler mehr.

    Ex-DFB-Chef Reinhard Grindel arbeitete sich vor seinem Rücktritt wegen moralischer Verfehlung im April auch als Frontmann von UEFA-Boss Aleksander Ceferin intensiv an den Expansionsplänen des Schweizers ab. „Es ist wichtig, dass der FIFA-Präsident für Integrität, Transparenz und Compliance steht“, sagte Grindel - und stürzte dann selbst über Verstöße gegen eben diese Kriterien. Infantino äußerte sich zum Rücktritt seines Kritikers bewusst nicht, sonst wäre ihm womöglich eine verbale Spitze gegen den ungeliebten Deutschen herausgerutscht.

    Angesichts der breiten Unterstützung Infantinos aus Asien, Afrika und Nord- wie Südamerika für eine zweite Amtszeit bis 2023 bleibt den auch aus ökonomischen Eigeninteressen zumindest skeptischen Europäern im Fußball-Machtspiel wenig Spielraum. Wenn Infantino wie zu erwarten per Akklamation im Amt bestätigt wird, würden sie sich jeder Argumentation in weiter schwelenden Kämpfen um neue Turnierformate und Vermarktungsstrategien berauben.

    „Nobody is perfect“, antwortete Infantinos kanadischer Stellvertreter Victor Montagliani in Paris süffisant auf kritische Fragen zur Bilanz seines Chefs. Um gleich darauf die Ergebnisse in den höchsten Tönen zu loben. Die WM 2018 in Russland war für die FIFA und damit für Infantino wie auch für Russlands Präsidenten Putin ein großer Erfolg.

    Die WM-Aufstockung von 32 auf 48 Teams von 2026 an - mit der Premiere in Mexiko, den USA und Kanada - war ein früh erklärtes und rasch umgesetztes Ziel. Die nach den Skandaljahren desaströsen Finanzzahlen sind zumindest wieder solide, auch wenn neue Sponsoren eher Staatsunternehmen aus Katar und China statt Weltkonzerne wie Sony und McDonald's sind. Woher das Geld kommt, spielt keine Rolle.

    In seinem engsten Umfeld hat Infantino Personen platziert, die ihm gefällig sind oder keine große Strahlkraft haben. Fatma Samoura als erste Frau und erste Afrikanerin auf dem Posten der Generalsekretärin war ein strategischer Schachzug. Sie konnte sich seit 2016 öffentlich kaum als Führungskraft beweisen. Ex-Profi Zvonimir Boban als einer ihrer Stellvertreter fiel auch noch nicht durch eigene Akzente auf. Infantino bestimmt Leitlinien und deren Umsetzung.

    Seit März 2018 lief aber keinesfalls alles nach seinen Wünschen. Mit der dubiosen 25-Milliarden-Dollar-Offerte von einem namentlich nicht genannten, aber offenbar britisch-asiatischen Konsortium mit Geldgebern in Saudi-Arabien überdrehte Infantino. Die engen Bande an den Golf befördern Gerüchte um persönliche ökonomische Interessen mit den dortigen Machthabern. Die Europäer ließen ihm den Coup aus Sorge um die Vermarktung der eigenen Wettbewerbe jedenfalls nicht durchgehen.

    Die Club-WM mit 24 Teams von 2021 an wird zwar wohl kommen. Format und Teilnehmer sind aber immer noch unklar. Die globale Nations League ist erstmal vom Tisch. Und auch die erhoffte WM-Aufstockung schon für 2022 konnte Infantino wegen der politisch schwierigen Lage am Golf nicht durchsetzen. Gastgeber Katar ist mit den von ihm umgarnten Saudis verfeindet.

    Mit Spannung wird erwartet, welche Wahlgeschenke Infantino am Mittwoch für die 211 Verbände präsentieren wird. 2016 überzeugte er in seiner letzten Wahlkampfrede mit einem Millionenzuschlag - dies war auch schon eine beliebte Blatter-Taktik. Die Abgrenzung zu seinem Vorgänger gelang offenbar ohnehin nur bedingt. „Es ist noch so wie früher bei Blatter, nur jetzt muss man viele Formulare ausfüllen, bevor man sein Geld bekommt“, sagte ein Funktionär aus Uganda über den FIFA-Wandel unter Infantino. (dpa)

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