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Mit Hoeneß tritt der letzte Typ des deutschen Fußballs ab

Mathias Sonnenberg 14.11.2019 4 Kommentare

49 Jahre lang hat Uli Hoeneß für den Rekordmeister gearbeitet, jetzt tritt er ab. Und hinterlässt eine Lücke, die womöglich nie geschlossen werden kann, meint Mathias Sonnenberg

  • Nach 40 Jahren verabschiedet sich Uli Hoeneß als Manager und Präsident des FC Bayern München.
    Nach 40 Jahren verabschiedet sich Uli Hoeneß als Manager und Präsident des FC Bayern München. (Sven Hoppe /dpa)

    Für den Fußball ist es ein epochaler Akt, der an diesem Freitag in München vollzogen wird. Uli Hoeneß tritt ab, 49 Jahre hat er dem FC Bayern München gedient, erst als Spieler, später natürlich als Manager, zuletzt war er Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender. Bayern ohne Hoeneß, der deutsche Fußball ohne sein liebstes Feindbild, wie soll das gehen? Ohne den Mann, der über sich gesagt hat: „Ich traue mir jedes Amt zu, auch das des Papstes.“ Oder: „Ich bin kein Besserwisser, sondern ein Bessermacher.“ Uli Hoeneß hat den deutschen Fußball in den vergangenen vier Jahrzehnten geprägt wie kein anderer. Niemand hatte so eine öffentliche Wirkung. Er weiß das. Und er hat es genossen.

    Mit Hoeneß tritt der letzte Typ des deutschen Fußballs ab. Gibt es ja nicht mehr, diese Haudraufs, die polarisieren, weil sie eine eigene Meinung vertreten. Hoeneß hat seinen Verein zwar zu einem der größten und modernsten Fußball-Vereine der Welt gemacht und ist eigentlich noch immer einer von gestern. E-Mail? Hat er noch nie geschrieben, den Computer bedient seine Frau. Whatsapp? Kennt er nicht. Er habe zwar ein Handy, „aber wenn ich 100 Nachrichten habe, drücke ich auf 'Löschen', weil ich sie fast nie abhöre“. Wer Hoeneß sprechen wollte, musste am Telefon seine Sekretärin überwinden, um durchgestellt zu werden. Oder ein Fax nach Hause schicken und darauf hoffen, dass er zurückruft.

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    Hoeneß hat seinen Verein mit einem patriarchalischen Gehabe geführt, das zuletzt einzigartig war. Diese „Mia san mia“-Mentalität, dieses „Wir sind wir“ hat er allen Bayern-Angestellten eingebläut. Okay, neben ihm saß zuletzt Karl-Heinz Rummenigge, früher auch mal Franz Beckenbauer, aber keiner hat den FC Bayern so vehement verteidigt wie Hoeneß. Keiner hat diesen Verein so gelebt wie Hoeneß. Vereine wie Manchester City oder Paris Saint-Germain werden aus Katar oder Abu Dhabi gesteuert, Fußball-Funktionäre so zu Abnickern degradiert.

    Für Hoeneß ein Gräuel. Natürlich hat auch er wirtschaftliche Partner gesucht und gefunden, die viel Geld in den Verein investierten und somit auch Mitspracherecht erwarben. Doch bis heute liegt der Einfluss dieser Partner unter 25 Prozent. Mehr Anteile an seinem FC Bayern wollte Hoeneß niemals veräußern. Sein Klub wird noch immer aus der Vereinszentrale in der Säbener Straße gelenkt, nicht von irgendwelchen Global Players. 

    Der personifizierte FC Bayern

    Hoeneß ist der personifizierte FC Bayern. In Zeiten, in denen Vereine ihre Trainer und Manager teilweise mehrfach pro Saison wechseln, hat Hoeneß unentwegt für seinen Verein geschuftet. Er war die Identifikationsfigur. Und machte seinen Verein dadurch nicht beliebig. 40 Jahre lang. Und war die Krise noch so heftig, ein Hoeneß wackelte nicht. Bis er vor einem Jahr auf der Jahreshauptversammlung von einem Bayern-Mitglied angezählt wurde. Eine öffentliche Majestätsbeleidigung, an dessen Ende Hoeneß' Entschluss stand, dem FC Bayern als Funktionär den Rücken zu kehren.

    Bevor er im Jahr 2014 wegen Steuerhinterziehung den Gang ins Gefängnis antrat, hatte er den Mitgliedern verkündet: „Das war's noch nicht!“ Jetzt aber, fünf Jahre später, geht er doch. Die Abteilung Attacke, wie Hoeneß seinen Auftrag einst beschrieb, wird trotzdem nicht geschlossen. „Immer, wenn ich etwas Unsachliches höre und sehe, werde ich den Verein wie eine Glucke bewachen“, hat er kürzlich gesagt. Wobei die Messlatte für „unsachlich“ natürlich Hoeneß bestimmt, obwohl er bei seinen Äußerungen häufig selbst unsachlich wurde.

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    Grautöne hat es bei Uli Hoeneß nie gegeben, nur schwarz oder weiß. Er wurde für seine Meinungsstärke bewundert, war Gast in zahlreichen Talkshows, um auch politische Ansichten unter das Volk zu bringen. Wenn Hoeneß was sagte, hörten alle zu – eben, weil er was zu sagen hatte. Oft in in seiner cholerischen Art, den Kopf schon leicht gerötet, brach es aus ihm heraus. 

    Zuletzt saßen seine Attacken nicht immer. Er arbeitete sich am Grundgesetz und der Würde des Menschen ab, um Sekunden später einen ehemaligen Spieler zu beleidigen. Oder attackierte wüst und übertrieben die Nationalmannschaft, weil er Bayern-Torwart Manuel Neuer schützen wollte. Hoeneß' Leben aber könnte schon jetzt viele Drehbücher füllen. Ein Fußballer, der erst Weltmeister, dann Manager wurde, der einen Flugzeugabsturz überlebte, ins Gefängnis musste, der fiel und wieder aufstand: diesen Stoff mögen die Menschen. Fußball wird auch ohne Hoeneß weiter gespielt, ganz sicher. Aber er wird nicht mehr ganz so unterhaltsam und emotional sein. Uli Hoeneß wird dem deutschen Fußball als Motor fehlen. 

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