Das Bewohnerparken in der derzeitigen Form werde es in Delmenhorst in Zukunft nicht mehr geben, hatte Maximilian Donaubauer, Planungschef im Rathaus, kürzlich gesagt. Denn das Verwaltungsgericht Oldenburg hatte zuvor festgestellt, dass es der Stadt an verschriftlichten Handlungsweisen mangele. Zwar würden abstrakte Maßstäbe angelegt, weshalb man nicht von Willkür sprechen könne, doch der Grundsatz der Gleichbehandlung sei gewissenhafter einzuhalten, wenn man sich zuvor aufschreiben würde, wie man zu handeln gedenke. Doch nun soll es anders kommen: Bewilligungen für jene, die im Innenstadtbereich wohnen und deshalb auf die grundsätzlich kostenpflichtigen Parkplätze angewiesen sind, soll es künftig nicht mehr geben. Schon jetzt sinke die Zahl kontinuierlich, sagte Donaubauer und empfahl die Nutzung des Parkhauses am Stadtwall.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.