Es hatte ohne Zweifel etwas Raffiniertes, Martin Stadtfelds Arrangement seines Händel-Brahms-Klavierabends, mit dem er kürzlich im Kleinen Haus auftrat. Dass er Johannes Brahms „Variationen und Fuge über ein Thema von Händel“ kombinierte mit Werken von Georg Friedrich Händel ist dabei als Wahl eines thematisch gebundenen Programms und nicht als außergewöhnlich anzusehen. Aber Martin Stadtfeld spielt ja keinen originalen Händel, nein sogar dort, wo es sich um originale Klavierwerke handelt, werden sie unter den Händen ihres Interpreten zu Bearbeitungen.
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