Ausgerüstet mit Teichkescher und Laubrechen patrouillieren Melanie Hafemann und Bettina Schumacher regelmäßig durch die Graftanlagen. Vormittags nach 10 Uhr sei die beste Zeit, dann gebe es noch nicht so viele Spaziergänger. Das Interesse der Frauen gilt den Gelegen der sich immer weiter ausbreitenden Gänsepopulation. Nach Information aus dem Rathaus handele es sich um vor Jahren "ausgesetzte Haus- oder Zuchttiere". "Es sind Nachkommen der Diepholzer Gans", sagt Fred Barkemeier, Gänsezüchter aus dem Stadtsüden. Hafemann und Schumacher haben für diese Saison 65 in der Graft lebende Hausgänse gezählt. Rund ein Dutzend Nester haben sie bei ihren regelmäßigen Rundgängen ausgemacht.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.