Es müssen "findige Köpfe" gewesen sein, die dafür gesorgt haben, dass sich das Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) in Delmenhorst ansiedeln konnte, meint Bijan Kafi, der an dem Institut für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich ist. Man habe damals die Zeichen erkannt, die in Delmenhorst weg von der Industrie hin zur Ökonomie des Wissens deuteten. Und das hat sich bewährt: Denn in diesem Jahr wird das HWK 25 Jahre alt. Da kommt in der Wissenschaftseinrichtung eine gewisse Feierlaune auf – nach den vergangenen zwei Pandemie-Jahren erst recht. Und so sind die Mitarbeiter derzeit dabei, ein Jubiläumsprogramm auf die Beine zu stellen, das auch gleich den diesjährigen Neujahrsempfang ersetzen soll, der sonst im Februar stattgefunden hätte, aber dieses Jahr ausfällt. "Er hätte aufgrund der hohen Inzidenzen ohnehin wieder nur digital stattgefunden", sagt Kerstin Schill, Leiterin des HWK.
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