34,4 Millionen werden die Delmenhorster Haushalte in diesem Jahr mehr ausgeben müssen, hat das Hannoveraner Pestel-Institut in einer regionalen Kaufkraftanalyse ermittelt. Die Zahl ist groß, wird aber greifbar, wenn man sich die monatlichen Mehrausgaben eines durchschnittlichen Haushaltes anschaut: Demnach zahlen diese jeden Monat etwa 37 Euro mehr für die Lebensmittel, die sie auch sonst kaufen würden. 33 Euro würden zusätzlich auf Energie für Strom, Heizung und Warmwasser verlangt werden und die Ausgaben für Mobilität verteuerten sich um neun Euro.
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