Die Nachfrage nach Balkonkraftwerken, also eher klein dimensionierten Photovoltaik-Anlagen, die ohne aufwendige Installationsarbeiten direkt über eine normale Steckdose betrieben werden können, scheint ungebrochen. Am Donnerstag hatte der Pop-up-Store Zeitwerk, eines der Ladenlokale an der Langen Straße, die derzeit von der Wirtschaftsförderung angemietet und etwa an Kunsthandwerker untervermietet werden, zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Eine Bremer Firma, die von ursprünglichen Delmenhorstern geführt wird, will mit den Balkonkraftwerken groß rauskommen, und die potenzielle Kundschaft zeigte sich neugierig. Doch Delmenhorst, die Stadt, die gerne Klimamusterstadt sein möchte, hat ein Problem.
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