Die Geschichte von Delmenhorst ist durch Einwanderung geprägt, das eindrücklichste Beispiel dafür ist bis heute die Nordwolle. Ende des 19. Jahrhunderts waren es Arbeiter aus Osteuropa, die die Norddeutsche Wollkämmerei aufbauten und so Delmenhorst zu einem wichtigen Industriestandort machten. Heute ist die Nordwolle bekanntlich ein Museum. Es richtet seinen Blick aber auch immer wieder über den Tellerrand der Industriegeschichte hinaus. Am Freitag kamen Wissenschaftler aus Osnabrück, Bochum und Köln zusammen, um sich in der Turbinenhalle über Arbeitsmigration auszutauschen. Moderiert wurde das Symposium von Bernd Haasler aus dem wissenschaftlichen Beirat des Museums.
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