Die für den Amateurbereich zuständigen Sportverbände sind aktuell nicht zu beneiden. Seit fast zwei Jahren sind sie mit einer Situation konfrontiert, in der sie keine Entscheidungen treffen können, die bei den Vereinen und Spielern gut ankommen. Verantwortungspositionen bringen das in schwierigen Zeiten jedoch mit sich. Und genau eines kann man von den Vorsitzenden und Gremien erwarten: klare Entscheidungen. Doch das machen einige Verbände gerade nicht. Der Handballverband Niedersachsen gibt die Verantwortung nach unten weiter, der Nordwestdeutsche Volleyballverband macht es ähnlich, wenn auch etwas besser, um zwei Beispiele zu nennen. Im Grunde sagen beiden Verbände: Spielt, wenn ihr wollt – wenn nicht, dann nicht.
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