Handball-Oberliga Abstiegsgefahr für die HSG Delmenhorst steigt nach Heimpleite

40 Minuten lang zeigte die Delmenhorster eine sehr schwache Leistung gegen den SV BEckdorf, eine Aufholjagd blieb erfolglos. Wie die Partie lief und wie es nun weitergeht.
04.02.2023, 23:04 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Abstiegsgefahr für die HSG Delmenhorst steigt nach Heimpleite
Von Michael Kerzel

Verwunderte Gesichter gab es auf der Tribüne bereits zur Halbzeit. Ebenso wie rege Diskussionen. Eine so schwache Leistung hatte kaum jemand von der HSG Delmenhorst erwartet. Bereits zur Pause lag der Handball-Oberligist gegen den SV Beckdorf mit 13:20 zurück und verlor am Ende mit 29:33. Der Abstand auf die Nicht-Abstiegsplätze liegt bei fünf Punkten, da der TV Oyten an diesem Sonntag ebenfalls verlor. Beckdorf hat nun sechs Punkte mehr als die Delmenhorster. Der Abstieg in die Verbandsliga rückt näher, auch wenn bei noch zwölf ausstehenden Partien genug Zeit bleibt, die Wende zu schaffen. Diese muss, um eine realistische Chance zu wahren, bereits am kommenden Freitag beginnen. Dann tritt die HSG beim Tabellenletzten TSV Bremervörde an, bevor ein Heimspiel gegen den auswärtsschwachen TuS Rotenburg folgt. "Das sind jetzt zwei Pflichtsiege. Und selbst dann würde es schwierig", meinte Spielertrainer Jörn Janßen nach dem Match gegen Beckdorf.

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