Dass Jörg Rademacher während einer Handball-Partie ruhig auf der Bank sitzt beziehungsweise am Spielfeldrand steht, kommt sehr selten vor. Normalerweise tigert er an der Linie entlang, ruft Kommandos rein, reißt die Arme bei (vermeintlichen) Fouls hoch oder beschwert sich schonmal bei den Schiedsrichtern. Das alles war beim Heimspiel der HSG Delmenhorst gegen den TuS Rotenburg nicht notwendig. Die Rademacher-Mannen verteidigten die Tabellenspitze in der Oberliga Nordsee beim 31:20 (17:11) sehr souverän. „Ich habe den Jungs in der Halbzeit nur den Satz gesagt, dass ich nach 45 Minuten entspannt den Rest des Spiels sehen will“, sagte Rademacher. Den Gefallen taten ihm seine Spieler.
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