Eigentlich war die dreiwöchige Spielpause nach dem überraschenden Sieg bei der SG VTB/Altjührden der HSG Delmenhorst ganz gelegen gekommen. Die Hoffnung war groß, dass einige Verletzte in der Zeit wieder fit werden, doch es kam anders: Die Personalprobleme vergrößerten sich während der Pause sogar noch. Also reiste der Handball-Oberligist am Sonnabend mit einem dünn besetzten Kader zum Drittliga-Absteiger VfL Fredenbeck und verlor deutlich mit 27:41 (10:21). "Fredenbeck war uns von der ersten Sekunde an überlegen und war vor allem physisch viel stärker", sagte der Delmenhorster Teammanager Marcian Markowski.
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