Richtig erklären kann sich Thies Libchen die ständigen Ausfälle nicht mehr. "Wir werden offenbar vom Pech verfolgt", sagt der Trainer des Handball-Oberligisten HSG Delmenhorst. "Wenn die Spieler krank werden oder sich privat verletzen, kann es ja auch nicht am Training liegen." Am vergangenen Sonnabend reisten die Delmenhorster mit einem Rumpfteam zum Drittliga-Absteiger VfL Fredenbeck und kassierten eine 27:41-Packung. "Da wurden uns die Grenzen aufgezeigt", sagt Libchen. An diesem Sonnabend droht dem Tabellenvorletzten nun die nächste Niederlage: Der Spitzenreiter TV Cloppenburg gastiert in der Stadionhalle (19.15 Uhr).
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