Seit 21 Jahren begeht die Weltgemeinschaft am 20. Juni den Weltflüchtlingstag. Angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, der am 24. Februar dieses Jahres begonnen hat und seitdem noch immer Opfer fordert, erscheint die weltpolitische Lage wieder so aktuell, dass sich das Gymnasium an der Willmsstraße entschieden hatte, einen Aktionstag zu veranstalten. Die zehnten Klassen der Schule konnten in Workshops mit zwei Mitschülern ins Gespräch kommen, die mit ihren Familien einige Jahre vorher aus Afghanistan geflüchtet waren, und mit Ali Issa, der 2015 den Weg über die Balkanroute auf sich nahm, um aus dem vom Bürgerkrieg verwüsteten Syrien nach Europa zu flüchten.
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