
Der Jerusalemer Stadtrat hat gestern die Pläne für den Bau von 558 neuen Siedlerwohnungen im besetzten Ost-Jerusalem auf den Weg gebracht. Wie die städtische Pressestelle mitteilte, wurden „diese Baugenehmigungen für private Investoren in einer Sitzung des Stadtplanungsausschusses erteilt“. Nach Angaben der siedlerkritischen Organisation „Frieden Jetzt“ ist dieser Beschluss einer der letzten Schritte im Planungsverfahren. Mit einem Baubeginn sei in den nächsten Wochen zu rechnen, sagte eine Sprecherin.
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