
Man sollte versuchen, sich in die Kinder hineinzuversetzen. Haben diese zum Beispiel ein Hausnotrufsystem organisiert, weil man hin und wieder etwas unsicher auf den Beinen ist, mag man das als Bevormundung empfinden. Will man es deshalb nicht haben und lehnt die Nutzung ab, sollte man aber bedenken, wie es der Tochter oder dem Sohn geht: Das Kind wird ständig in Sorge sein. Gleiches gilt, wenn man zum Beispiel schlechter hört und sieht, aber noch Auto fährt und das Kind angeregt hat, über Alternativen nachzudenken.
Nichtsdestotrotz: Jeder hat natürlich das Recht, sein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten - solange die Kinder nicht darunter leiden, wie Lenz erklärt.
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