
Eine enge Bindung zwischen Großeltern und ihren Enkeln kann das Wohlbefinden beider Seiten fördern und vor depressiven Verstimmungen schützen. Dies zeigt eine Studie von Forschern des Boston Colleges. Sie hatten Langzeitdaten von 376 Großeltern und 340 Enkeln ausgewertet. Demnach fühlen sich Senioren vor allem dann gut, wenn sie ihren Enkeln etwas geben können – etwa Geld, Zeit oder Hilfen. Unglücklicher sind Ältere, die lediglich Hilfe von ihren Enkelkindern bekommen. Die Studie zeige, wie wichtig es sei, gebraucht zu werden, erklären die Forscher.
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"...... noch ist allerdings unklar, wann der Verkauf startet."
Was ist daran nicht zu ...