
Juni, um 19 Uhr ein. Präsentiert wird das Urkundenbuch des Stiftes St. Andreas zu Verden, das von Walter Jarecki bearbeitet wurde. Es enthält die Texte von insgesamt 343 Urkunden und Quellen aus der Geschichte des St. Andreasstiftes und dokumentiert die schriftliche Überlieferung von seiner Gründung im Jahr 1220 durch den Verdener Bischof Iso von Wölpe bis zum Tod von Bischof Christoph von Braunschweig-Wolfenbüttel im Jahr 1558, also über einen Zeitraum von mehr als 330 Jahren. Mit der Gründung des St. Andreasstiftes festigte Bischof Iso seine Herrschaft in der Stadt und im Hochstift Verden und erweiterte seinen Einfluss, heißt es in einer Mitteilung des Landschaftsverbands. Der Autor wird in die Geschichte und das Urkundenbuch einführen.
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