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  • » „Den IST-Zustand verbessern“
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Interview mit Gerd Aumund
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„Den IST-Zustand verbessern“

Annika Mumme 05.08.2016 0 Kommentare

Gerd Aumund ist seit dem 1. Juli 2016 Ortsamtsleiter in Seehausen. Zuvor war er fünf Jahre im Beirat des Stadtteils tätig. Der 65-Jährige ist parteilos und wurde aufgrund überraschender Umstände über den Beirat in das Amt gewählt. Wir sprachen mit ihm über Probleme und Chancen der Stadtteils.

  • Ortsamtsleiter Gerd Aumund engagiert sich auf vielfältige Weise für den Stadtteil.
    Ortsamtsleiter Gerd Aumund engagiert sich auf vielfältige Weise für den Stadtteil. (Jonas Völpel)

    Herr Aumund, sind Sie schon immer Seehauser?

    Gerd Aumund: Ja, ich bin hier im Dorf geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen und groß geworden. Ich war aber auch mal 20 Jahre nicht im Ort, weil ich beruflich woanders war. Da war ich in Berne, als Selbstständiger. Ich werde hier nicht wieder weggehen. Wo ich jetzt wohne, neben dem Bauernhof, da haben meine Vorfahren mal gearbeitet, die haben das geschaffen, die haben das über Generationen weitergegeben. Das soll auch so bleiben. Ich hoffe, dass ich in Seehausen auch noch älter werde und hier auch noch ein bisschen was bewirken und bewegen kann.

    Ihre Wahl zum Ortsamtsleiter fand zu einem unüblichen Zeitpunkt statt. Wie kam es dazu?

    Im Februar verstarb Ortsamtsleiterin Eva Thiemann plötzlich. Der Beirat fragte an, ob ich das Amt ausüben wolle. Ich habe daraufhin um eine vierwöchige Bedenkzeit gebeten, weil mir bewusst war, dass dies eine verantwortungsvolle, zeitaufwendige Tätigkeit ist. Das musste ich auch mit meiner Familie und auch mit mir selbst in den Einklang kriegen. Und nachdem ich diese Überlegungsphase beendet hatte, entschied ich, das Amt anzunehmen. Im Frühjahr 2019 stünde ich wieder zur Disposition. Bis dahin kann ich testen, ist es gut für die Bevölkerung, ist es gut für mich, kann ich den Job gut erfüllen, kann ich meine Ideen realisieren.

    Gibt es konkrete Pläne, die Sie bis dahin umsetzen wollen?

    Ich habe mir klare Ziele gesteckt, die ich auch erfüllen kann. Wir haben hier einen „Ist-Zustand“. Das heißt, die Bedingungen, die wir jetzt hier haben, die sollen gehalten und verbessert werden. Es wird oft versucht, eine Menge bei uns in Seehausen abzuladen. Da werde ich vorrangig dran arbeiten, dass das nicht immer mehr wird.

    Was meinen Sie damit genau?

    Wir haben hier seit einigen Jahren einen runden Tisch mit den Behörden, wegen der Autobahn. Ich hoffe jetzt, dass die Zusagen, die dort gemacht wurden, auch eingehalten werden. Vor allem, wenn dann die Autobahn und der Tunnel gebaut werden. Wir haben es hier leider auch schon erlebt, dass Behörden sich nicht an Absprachen gehalten haben.

    Eines der ewigen Themen ist Arcelor Mittal. Zum einen kommen da Staubemissionen rüber und zum anderen gibt es Sachbeschädigungen. Ich werde mich auch für einen neuen Kontaktpolizisten einsetzen. Herr Kutzner geht in den Ruhestand. In Woltmershausen ist die Dienststelle nur noch sporadisch besetzt und die nächste Station ist dann am Flughafen beheimatet. Das ist zu weit weg, wenn eine Notsituation vorliegt. Ein weiterer Part sind die Windkraftanlagen: Die stehen in unmittelbarer Nähe und haben Schattenwurf, machen Geräusche. Vom dem Umweltsenator ist angedacht, die Anlagen durch doppelt so hohe und leistungsstarke Räder zu ersetzen – das sogenannte Repowering-Programm. Und da werden wir uns natürlich gegen wehren. Deswegen sage ich auch, den „Ist-Zustand“ verbessern.

    Inwieweit hat das Thema A281 – und der Tunnelbau hierfür – die Seehauser betroffen und bewegt? 

    Es haben zwei Gerichtsverfahren stattgefunden, die ja beide für das Dorf negativ waren, sodass wir das jetzt akzeptieren müssen. Das absolut Ärgerliche an der Geschichte ist die Baggergut Deponie mit der kontaminierten Erde aus der Weser. Dieses Baggergut ist damals hierhergekommen mit dem Versprechen, dass der Wesertunnel gebohrt wird. Da hieß es, ‚Wenn ihr die Baggergut-Deponie nehmt, bohren wir den Tunnel‘. Dagegen ist ja geklagt worden. Wenn gebohrt worden wäre, hätten hier fünf, sechs Häuser nicht abgerissen werden brauchen. Die Leute, die in den Häusern gewohnt haben, mussten teilweise ungewollt den Ort verlassen, weil sie keine Bauplätze oder anderen Möglichkeiten hier gefunden haben. Und für das „E-und-A-Verfahren“ muss man eine längere Schneise haben, um so an das Wasser heranzukommen. Dadurch wird der Ort – mindestens für die Bauphase – geteilt. Was das für einen Ort wie Seehausen bedeutet, wenn wir mindestens fünf Jahre getrennt sind, das brauche ich nicht weiter ausführen.

    Fühlen Sie sich von den senatorischen Dienststellen nicht genügend berücksichtigt?

    Ich empfinde es so, dass wir bei manchen Entscheidungen außen vor gelassen werden und immer sehr viel kämpfen müssen. Das Thema „Flywhale“ zum Beispiel. Hinten am Lankenauer Höft ist eine Start- und Landerampe für Wasserflugzeuge. Diese wird nun für Verkaufsflüge genutzt. Das bedeutet, wenn die Flugzeuge hoch- und runtergehen, dass die enormen Krach verursachen. Jetzt ist es so, dass bei Messungen Werte vom ganzen Jahr genommen werden und durch die Tage geteilt werden, also Mittelwerte. Am Wochenende, wo man im Garten seine Ruhe möchte, dann hier solche Flüge? Wir sind jetzt am Verhandeln, wann die Flüge stattfinden dürfen. Das haben wir jetzt eingereicht, habe aber noch nichts gehört.

    Was sind Ihre größten Sorgen, was die mögliche Schulschließung betrifft?

    Meine allergrößte Sorge ist die, dass ich ganz schlecht einschätzen kann, wo bei den Behörden ein – ich nenne es mal – Brechpunkt ist. Also, wie weit dürfen die Vertreter gehen, wie weit dürfen sie nicht gehen. Ich habe deswegen ein Problem damit, weil ich in den Gesprächen immer den Eindruck hatte, dass sehr offen und ehrlich miteinander umgegangen wird. Und dieses zu eruieren, wo ist Ehrlichkeit, wo ist keine – das bereitet mir Sorgen.

    Was sind da Ihre größten Hoffnungen?

    Dass wir von den 1,8 Millionen Euro Investitionsvolumen erheblich runterkommen und somit auch gute Argumente haben, dass die Schule nicht geschlossen wird. Denn der Prüfauftrag der Bildungsbehörde ist rein ökonomisch begründet. Da geht es nicht um Sentimentalitäten, da geht es nicht um Kinder, da geht es nicht um Menschen – da geht es nur um nackte Zahlen. Und wenn es uns gelingen sollte, diese Zahlen zu entkräften, dann bin ich guter Hoffnung. Wir müssen dahin kommen, dass denen die Argumente ausgehen!

    Sie sind zudem Vorsitzender des TSV Hasenbüren e.V. Was ist das Besondere am Verein?

    Von den 300 Mitgliedern sind 80 passiv, 120 hat die Gymnastikabteilung und der Rest ist in der Fußballabteilung. Wir haben eine sehr aktive Gymnastikabteilung, da ist jeden Tag Programm und die Übungsleiterinnen, die Lizenzen haben, arbeiten ehrenamtlich. Auch im Fußballbereich machen die Trainer mit Lizenzen das ehrenamtlich. Dieses soziale Ehrenamt, das wird gar nicht hoch genug anerkannt. Das ist so wichtig für unsere Gesellschaft und das wird verkörpert durch Übungsleiter und Sportvereine. Ich hoffe, dass ich im Sportverein die Menschen dazu bewegen kann, sich für die jungen Leute, die Kinder, einzusetzen; denen Soziales beizubringen, dann ist schon viel gewonnen.

    Was macht für Sie die Gemeinschaft in Seehausen aus?

    Hier kennt fast jeder jeden. Wenn hier etwas Auffälliges ist, weiß sofort das ganze Dorf Bescheid. Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist sehr liberal und tolerant. Aber auch hier passieren Dinge wie außereheliche Beziehungen oder Trennungen und ja, es wird dann darüber gesprochen. Aber nicht wochenlang und tagelang. Vielleicht liegt das auch daran, dass wir hier ja auch genug andere Probleme haben. Dann ist man eher damit beschäftigt. Dinge passieren hier schon unaufgeregt.

    Was das Dorf auch noch ausmacht, ist die gemeinschaftliche Hilfe, dass die Unterstützung gegenseitig hier auch noch ganz groß geschrieben wird. Der Kindergarten wird ja gerade ausgebaut und da helfen auch viele ehrenamtlich mit. Auch Leute, die keine Kinder mehr im Kindergartenalter haben. Ich persönlich kann auch nur sagen, wenn ich mal ein Problem habe und gehe zum Nachbarn oder woanders hin und leihe mir mal was aus oder möchte mal irgendetwas haben – gar kein Problem! Auch wenn der Rasenmäher streikt, hilft der Nachbar aus. Vielleicht ist das in anderen Stadtteilen auch so, aber hier ist das absolut problemlos. Und zwar deswegen, weil man sich untereinander kennt. In der Stadt ist man anonym. Hier werden auch neue Leute gleich mit einbezogen.

    Wer aufs Dorf zieht, muss oft zwingend Teil der engen Dorfgemeinschaft werden. Wie sieht Seehausen das?

    Wer hier seine Ruhe haben möchte, bekommt die hier auch. Das wird akzeptiert, wenn die Leute sagen, sie wollen in ihrem Refugium für sich sein. Das muss gar nicht negativ sein – es muss ja nicht bedeuten, dass die Menschen sagen, dass sie das Dorf nicht interessiert. Die wollen einfach nur für sich sein.

    Es fällt auf, dass Seehausen „für ein Dorf“ ausgeprägte Anbindungen an das öffentliche Verkehrsnetz hat. Wessen Einsatz war das?

    Natürlich könnte es noch besser sein, aber es ist schon wesentlich besser geworden; dank des GVZ. Vereinzelnd haben wir uns über den Beirat schon dafür eingesetzt. Gerade für die Schul- und Berufszeiten. Und teilweise binden die Busse des GVZ das mit ein. Die fahren in der Regel alle Stunde. Das ist vielleicht nicht zufriedenstellend, aber es muss ja auch ökonomisch sein für die BSAG. Da kann man sich auch gut drauf einstellen. Aber, damit da nicht Zeiten gestrichen werden, kommt es auf dass zurück, was ich anfangs gesagt habe: Ich versuche den jetzigen Bestand zu halten und ihn zu verbessern. Es darf sich aber nicht verschlechtern.

    Was hat sich hier in den letzten Jahren noch verändert?

    Natürlich hat sich vieles zwangsläufig verändert. Aber einiges eben auch freiwillig, durch einen Strukturwandel der Berufe, der Landwirtschaft zum Beispiel. Alleine dadurch, dass hier circa 30 landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe waren und jetzt nur noch einer, dadurch hat sich hier schon vieles in der Struktur geändert.

    Wie ist der Kontakt zwischen Seehausen und Strom?

    Zwischen Seehausen und Strom herrscht ein freundschaftlicher Austausch. Ich habe zu dem Ortsamtsleiter Wilfried Frerichs guten Kontakt. Es finden Aktivitäten mit Leuten aus Strom hier statt und umgekehrt. Es gibt gemeinsame Projekte, zum Beispiel den landwirtschaftlichen Verein Niedervieland. Da sind auch sehr viele hier aus dem Dorf und aus Strom Mitglied. Und die veranstalten alle zwei oder drei Jahre Festlichkeiten und dann sind da auch alle dabei. Also das, was es gemeinsam zu bewältigen oder zu feiern gibt, das wird auch gemeinsam gemacht. Und das ist nicht oberflächlich gemeint.

    Was wünschen Sie sich persönlich für die Zukunft? 

    Das ist vielleicht so eine Floskel, aber es ist schon so: Gesundheit! Ich bin mal einen Marathon gelaufen. Das interessiert vielleicht keinen, dass der Ortsamtsleiter aus Seehausen das gemacht hat. Aber das bedeutet, dass man topfit sein muss. Und deswegen sage ich Gesundheit. Denn das hängt damit zusammen. 

    Die Fragen stellte Annika Mumme.

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    Leserkommentare
    „Mutationen sind besorgniserregend“
    michal-67 am 19.01.2021 19:43
    Ist halt die Frage wie die Zahlen aussehen würden wenn man dem Wellenbrecher Lockdown vom Anfang November beibehalten hätte.

    Ich rate ...
    Die Angst vor Ansteckung fährt mit
    rocketman am 19.01.2021 19:36
    Ich vermisse die Kommentare der Autohasser. Hat die Pandemie denen etwa die Sprache verschlagen?
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